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Symbolfoto
Symbolfoto zu einem Beitrag von 5min.at: Ein Taxi bei Nacht

Das sind die Maschen der Urlaubsbetrüger

Der ersehnte Urlaub kann rasch die erholsame Wirkung verlieren, wenn man Betrügern ins Netz geht. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) zeigt die Muster der gängigsten Betrugsmaschen auf und gibt wertvolle Tipps.

von Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(199 Wörter)

Betrüger sind vor allem darauf aus, den Touristen Geld, Wertgegenstände sowie persönliche Informationen zu entlocken. Dazu wenden sie unzählige Maschen und Tricks an, die vom Blumenverkauf bis hin zum „Taxler“ reichen. Die Betrüger machen sich zum Vorteil, dass Touristen meist keine bis wenig Ortskenntnis haben. Zudem werden auch Ablenkungsmanöver gerne ausgeführt. 

Die Maschen der Urlaubsbetrüger

Der Rosentrick, der Taxischwindler und der falsche Reiseanbieter werden oft verwendet, um Reisende übers Ohr zu hauen. Beim Rosentrick benutzen Trickdiebe Rosen oder Blumen in beliebten Hotspots und bieten diese zu Verkauf an. Manchmal wird behauptet, dass diese kostenlos oder für einen guten Zweck wären. Falsche Taxifahrer positionieren sich an touristischen Hotspots, Flughäfen oder Bahnhöfen und geben sich als Taxifahrer aus. Die falschen Taxifahrer nutzen die Unkenntnis der Reisenden über die beste Route und nehmen absichtlich längere Fahrtstrecken, um den Fahrpreis in die Höhe zu treiben. Der Betrug des falschen Reiseanbieters beginnt oft bereits bei der Urlaubsbuchung. Mit gefälschten Urlaubsseiten oder unseriösen Urlaubsangeboten per Mail oder Telefon versuchen Betrüger an Geld und persönliche Daten der Reisenden zu gelangen. 

KFV-Tipps zum Schutz vor Urlaubsbetrug:

  • Wertgegenstände im Auge behalten
  • keine persönlichen Informationen herausgeben
  • nur offizielle, lizenzierte Taxis verwenden
  • Taxameter beobachten
  • bei vertrauenswürdigen Reiseagenturen buchen
  • sichere Zahlungsmethoden verwenden
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