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Schnäp­pchen­jagd: Kika/Leiner-Inventar wird versteigert

Nach der Insolvenz der Möbelkette Kika/Leiner steht nun die Versteigerung des Inventars und der Betriebsausstattung aus den geschlossenen Filialen an.

von Yvonne Schmid-Berger
1 Minute Lesezeit(187 Wörter)

Insgesamt waren 23 Standorte in ganz Österreich von der Insolvenz betroffen, darunter auch mehrere in der Steiermark. Kunden haben jetzt die Möglichkeit, an den Versteigerungen teilzunehmen.

Startpreis liegt bei 1 Euro

Die Palette der angebotenen Artikel ist breit gefächert und reicht von klassischen Möbeln wie Sofas und Wohnwänden bis zur kompletten Ausstattung der Filialen. Dazu gehören Regalanlagen, Warenpodeste, Deko-Objekte, Büromobiliar und vieles mehr. Besonders interessant dürfte die Ausstattung der Möbelhaus-Restaurants sein, die ebenfalls versteigert wird. Von Theken über Profi-Backöfen bis hin zu Spielbereichen und Geschirr ist alles dabei. Sogar ungewöhnliche Gegenstände wie Müllpressen und Deko-Weihnachtsbäume werden unter den Hammer kommen. Der Startpreis für all diese Artikel liegt bei erstaunlich niedrigen 1 Euro.

Besichtigung vor Ort

Die Versteigerungen werden vom österreichischen Auktionshaus Aurena in Zusammenarbeit mit Lenox-Trading durchgeführt, einem Spezialisten für den Rückbau und die Verwertung von Geschäftsausstattung. Die Termine der Auktionen werden auf der Website von Aurena (aurena.at) regelmäßig aktualisiert, und Interessenten haben die Möglichkeit, die Positionen vor Ort zu besichtigen.

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