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/ ©Pexels/Andrea Piacquadio
Symbolfoto
Symbolfoto zu einem Beitrag von 5min.at: Eine Frau schaut schockiert auf ihr Handy

Verkauf von Kleidung kostet junge Kärntnerin (21) hunderte Euro

Eine junge Kärntnerin (21) wurde gestern Opfer von Betrügern auf einer Verkaufsplattform. Eigentlich wollte sie ihr Kleidungsstück verkaufen, wenig später wurden ihr dann aber hunderte Euro vom Konto abgebucht.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(172 Wörter)

Eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk Spittal an der Drau stellte gestern, am 14. Oktober, ein Kleidungsstück auf eine Onlineverkaufsplattform. Via Mail wurde sie daraufhin informiert, dass es einen Interessenten geben soll. In dieser klickte sie auf einen Link, welcher den Verkauf abschließen sollte. Bei einem neuerlich Klick gelangte die 21-Jährige schließlich auf die vermeintliche Verkaufsplattform und musste dort ihre Bankdaten angeben, um den Verkauf abschließen zu können.

Testkauf entpuppt sich als Betrug

Plötzlich aber kam eine Nachricht von ihrer Bank-App, in welcher sie aufgefordert wurde, mehrere hundert Euro auf ein französisches Konto zu überweisen, um ihre Identität zu bestätigen. Erst weigerte sich die Frau, dann kam eine Nachricht, dass sie die Überweisungsnachricht mit TAN akzeptieren soll, um zu bestätigen, dass sie die Kontoinhaberin ist. Zudem wurde versichert, es würde sich nur um einen Testkauf handeln. Nach ihrer Bestätigung wurden dennoch hunderte Euro abgebucht – die Frau ging zur Polizei.

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