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/ ©Karin Wernig

Sie haben Villachs schönsten Blumenschmuck

Galaabend für die Gewinner: Villachs Blumenschmuck- Wettbewerb spiegelte auch in seinem 60. Jubiläumsjahr die sensationellen gärtnerischen Bemühungen der grünen Talente wider.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
2 Minuten Lesezeit(270 Wörter)

Jeder private Garten ist ein unbezahlbarer Beitrag zum Klimaschutz der grünen Stadt Villach. Am Blumenschmuck-Wettberwerb – er war die 60. Auflage dieser beliebten Institution – beteiligten sich wieder zahlreiche Villacherinnen und Villacher. Viele sind seit Jahrzehnten dabei. Sie alle haben Monate hindurch viel Zeit, Liebe und Können in ihre Gärten und in den Blumenschmuck an Fenstern und auf Terrassen investiert.

Sie machen Villach schöner

Im Rahmen eines festlichen Galaabends im Sinne des grünen 60-Jahr-Jubiläums wurden Gewinnerinnen und Gewinner der verschiedenen Kategorien geehrt. „Ein herzliches Dankeschön allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern“, sagt auch Bürgermeister Günther Albel anerkennend. „Sie machen mit ihrem persönlichen Engagement unsere Stadt nicht nur noch schöner und lebenswerter, sie machen Villach auch um ein gutes Stück klimafitter und noch grüner.“ Eine Liste der Gewinner findest du hier.

Biodiversität als wichtiger Faktor

Stadtgrün-Referentin Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig bedankte sich bei den Mitgliedern der Jury unter dem Vorsitz von Stadtgrün-Abteilungsleiter Wolfgang Faller, die wegen der vielen wunderschönen und vielfältigen Gestaltungsvariationen auch heuer wieder die Qual der Wahl hatte. Ihre Aufgabe war es, nicht nur den Blumenschmuck an Gasthäusern, Hotels, Bauernhöfen und öffentlichen Gebäuden unter die Lupe zu nehmen, sondern auch viele private Gartenanlagen und Blumenarrangements zu bewerten. „Biodiversität ist uns sehr wichtig. Die vielen unterschiedlichen privaten Grünanlagen sind Biodiversität in ihrer attraktivsten und sehr wichtigen Form. Und auch nicht ganz so rigoros gezähmte Grünoasen sind besonders wertvolle Mosaiksteine für den Klimaschutz und die Artenvielfalt“, sagt Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig.

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