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/ ©David Reich, ÖA FF-Althofen

Tödlicher Busunfall: Technisches Gebrechen nicht Grund für Tragödie

Wie nun bekannt ist, war am tödlichen Unfall im September bei Micheldorf ein technisches Gebrechen nicht Schuld an dem dramatischen Vorfall. Eine 19-jährige Oberösterreicherin hat den Unfall damals nicht überlebt.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(125 Wörter)

Ein schrecklicher Unfall hat sich vor etwas mehr als einem Monat, am 19. September, auf der Friesacher Straße bei Micheldorf ereignet. 42 Personen sind in jenem „FlixBus“ gesessen, der plötzlich von der Straße abkam und umgestürzt war. Eine 19-jährige Oberösterreicherin starb bei dem Unfall – wir haben berichtet.

Fahrer hat sich nach Flasche gebückt

Der Fahrer selbst hat später bei der Befragung durch die Polizei angegeben, dass er sich nach einer Flasche gebückt hat. Die Vermutung lag nahe, dass der Unfall mit zahlreichen Verletzten also deshalb geschehen ist. Nun ist, wie der „ORF“ berichtet auch klar: Ein technisches Gebrechen war für den Unfall jedenfalls nicht verantwortlich.

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