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/ ©APA/AFP
Filmische Inhalte über Kunst, Klimawandel und Weltraumforschung

„Steiermark Schau“ goes international: Mini-Variante bald in New York

Während der mobile Pavillon der Steiermark Schau 2023 noch bis 5. November in der Tierwelt Herberstein besucht werden kann, ist ein Miniaturpavillon nun am Weg nach New York.

von APA
2 Minuten Lesezeit(290 Wörter)

Ein Stück Steiermark hat seine Reise in den „Big Apple“ gestartet: Die Mini-Variante des immersiven Museumsraums wird am 13. November vom steirischen Landeshauptmann und Kulturreferent Christopher Drexler (ÖVP) zusammen mit einer kleinen Delegationen im Österreichischen Kulturforum in Übersee eröffnet.

Ein „Stück Steiermark“ bald in den USA

Der mobile Pavillon ist ein frei zugänglicher Museumsraum und soll als eine Art Forschungsstation mögliche Ausstellungsformen der Zukunft erproben und präsentieren. Nach einem Gastspiel in Wien im Frühjahr war der Pavillon in den vergangenen Monaten in Herberstein zu sehen. Die Mini-Variante ist nun mit der Diplomatenpost am Weg in die USA. Sie soll zeigen, dass Ausstellungen zur gleichen Zeit regional, national und international präsentiert werden können.

Kunst, Klimawandel und Weltraumforschung

Möglich wird das, weil filmische Inhalte zu den Themen Kunst, Klimawandel und Weltraumforschung auf einem halbrunden Screen zu einem immersiven Erlebnis zusammengesetzt werden – unterstützt durch ein spezielles Soundmodul. „Ich freue mich, dass sich dieser steirische Botschafter nun auf die Reise begibt und seine internationale Tournee startet. Der kleine Pavillon wird ein starkes, kraftvolles Signal aus der Steiermark senden und ein Stück unserer Heimat nach New York tragen. Damit zeigen wir auch in den USA, dass das grüne Herz Österreichs auf so vielfältige Weise einfach für die Steiermark steht. In Österreich und der ganzen Welt“, so Drexler.

Bis Ende 2023 in New York

Die Weiterentwicklung des mobilen Pavillons sei ein wichtiger Schritt, „um unsere kulturellen Inhalte über die Grenzen von Österreich hinaus zu teilen und ein breites internationales Publikum zu erreichen“, sagte Marko Mele, wissenschaftlicher Direktor des Universalmuseums Joanneum. Die Miniaturvariante wird bis Ende 2023 in New York zu sehen sein. (APA/red 25. 10. 23)

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 27.10.2023 um 14:54 Uhr aktualisiert
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