Zeitumstellung: Was es zu beachten gilt
Es ist wieder so weit. In der Nacht von Samstag, den 28. Oktober auf Sonntag, den 29. Oktober wird wieder an der Uhr gedreht.
Die Zeitumstellung markiert den Wendepunkt von Sommer auf Winter. Ab Sonntag laufen die Uhren deshalb nach der Winterzeit. Um dir die Peinlichkeit einer Verspätung zu ersparen, solltest du in der Früh alle Uhren in deinem Haushalt nochmal überprüfen. Am Sonntag wird dir wahrscheinlich eine einstündige Verzögerung mit einem „Schmunzeln“ noch verziehen, spätestens aber am Montag wird dein Chef wenig glücklich sein, wenn du unpünktlich zur Arbeit erscheinst.
Woran du denken solltest
Am 29. Oktober werden die Zeiger in ganz Europa um 3 Uhr früh auf 2 Uhr früh zurückgedreht.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag bringt dir eine Stunde „mehr“. Wenngleich auch viele die Zeitumstellung nicht begrüßen und lieber während des gesamten Jahres die Winterzeit fordern, so hat dieser Wechsel zumindest einen Vorteil: Du „darfst“ am Sonntag eine Stunde länger schlafen.
Die meisten Uhren stellen sich von selbst um. Bei deinem Smartphone, Laptop etc. musst du folglich auch nichts achten. Diese Geräte übernehmen diese Arbeit von selbst. Analoge Wecker oder auch Wanduhren jedoch musst du in der Regel umstellen.
Die Uhrzeit wird in der Nacht vom 28. auf den 29. Oktober um 3 Uhr Früh auf 2 Uhr Früh zurückgestellt. Ihr könnt also eine Stunde länger schlafen!