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Mutter und Kind waren in die Klinik Innsbruck geflogen worden

Mutter und Kind nach Inn-Sturz außer Lebensgefahr

Die 28-jährige Mutter und ihr fünfjähriger Sohn, die am Samstag in Schwaz in Tirol aus dem Inn gezogen worden waren, sind mittlerweile außer Lebensgefahr.

von APA
1 Minute Lesezeit(182 Wörter)

Die beiden lagen in stabilem Zustand auf der Intensivstation, teilte eine Sprecherin der tirol kliniken der APA mit. Sie wurden bei dem Vorfall jedenfalls schwer verletzt. Seitens der Polizei waren noch keine weiteren Details zum Hergang bekannt, hieß es am Sonntag.

Frau und Kind reanimiert

Die 28-Jährige aus dem Jemen und ihr fünfjähriger Sohn waren am Samstag zu Mittag in Schwaz aus dem Inn gezogen worden. Die beiden waren bei einer Brücke in den Fluss geraten. Warum, war auch am Sonntag noch unklar. Es lägen bisher keine weiteren Informationen vor, sagte ein Polizeisprecher der APA. Die Frau und das Kleinkind hatten reanimiert werden müssen. Die Beiden waren laut Exekutive nur wenige Minuten im Wasser gewesen.

Zeugen wurden gesucht

Die Polizei ersuchte Zeugen, sich zu melden. Insbesondere wurde nach Personen gesucht, die rund um 13 Uhr Wahrnehmungen zu einer Frau, die muslimische Kleidung (Chador) trug, und einem kleinen Buben gemacht haben. Abgespielt hatten sich die Szenen rund um die „Steinbrücke“ bzw. „Barbarabrücke“ (Innpromenade), teilte die Polizei mit. (APA, 29. 10. 23)

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 29.10.2023 um 21:21 Uhr aktualisiert
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