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/ ©Bergrettung Villach

19-Jähriger hörte Wölfe heulen und wählte den Notruf

Weil ein 19-Jähriger beim Wandern auf die Gratschenitzen Tierlaute vernahm, die seiner Meinung nach Wölfen ähnelten, wählte er den Notruf. Drei Suchtrupps bestehend aus Kräften der Bergrettung Villach und Polizei rückten aus.

von Tanja Janschitz
Tanja Janschitz Onlineredaktion 5min.at
1 Minute Lesezeit(122 Wörter)

Unheimliche Laute, die angeblich Wölfen ähnelten, vernahm ein 19-jähriger Villacher am Montagabend beim Wandern auf die Gratschenitzen in der Marktgemeinde St. Jakob im Rosental. „Deshalb traute er sich nicht mehr weiter und setzte telefonisch einen Notruf ab“, heißt es seitens Polizei.

Bergrettung und Polizei rückten aus

Drei Suchtrupps bestehend aus Kräften der Bergrettung Villach und zwei Beamten der Polizeiinspektion St. Jakob rückten aus – sogar ein Notarzt war mit an Bord. Gemeinsam begannen sie den Aufstieg. Der Mann konnte unverletzt auf 1.225 Metern Seehöhe gefunden werden – „kurz unterhalb des Gipfels“, so die Bergretter. Mit einer Seilabsicherung wurde er zurück ins Tal begleitet.

19-Jähriger hörte Wölfe heulen und wählte den Notruf
©Bergrettung Villach
19-Jähriger hörte Wölfe heulen und wählte den Notruf
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19-Jähriger hörte Wölfe heulen und wählte den Notruf
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Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 07.11.2023 um 07:55 Uhr aktualisiert
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