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Mehr als 200 Florianis übten für den Ernstfall

20 Freiwillige Feuerwehren und zwei Betriebsfeuerwehren des Abschnittes Dreiländerecke trainierten am 4. November mit 215 Florianis und 32 Fahrzeugen für den Ernstfall.

von Tanja Janschitz
Tanja Janschitz Onlineredaktion 5min.at
1 Minute Lesezeit(204 Wörter)

Die letzte Funkübung im Abschnitt Dreiländerecke fand am vergangenen Samstag, dem 4. November 2023, statt. Neben 20 Freiwillige Feuerwehren und zwei Betriebsfeuerwehren standen auch zwei Mann des Abschnittsfeuerwehrkommandos Dreiländerecke sowie die Bürgermeister der Gemeinden Hohenthurn und Nötsch und die Polizeiinspektion Arnoldstein im Einsatz. Trainiert wurde zunächst ein angebliches Großschadensereignis bei der Firma „ABRG – Abfall Behandlung & Recycling GmbH“ in Arnoldstein.

Ein Bild auf 5min.at zeigt mehrere Florianis bei einem angeblichen Verkehrsunfall. Ein Baumstumpf liegt auf einem Auto.
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Ein Bild auf 5min.at zeigt die Florianis bei einem mutmaßlichen Gefahrenstoffeinsatz. Sie tragen gelbe Schutzanzüge.
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Ein Bild auf 5min.at zeigt Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Arnoldstein.
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Ein Bild auf 5min.at zeigt die ausgefahrene Drehleiter eines Feuerwehrautos.
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Zwei Einsatzorte

Es galt einen Hallenbrand zu löschen. Zudem forderte ein Kellerbrand mit Personensuche die Atemschutzträger: „In einer Krankanzel war ein Mitarbeiter des Betriebes zu bergen und ein Gefahrstoffeinsatz war ebenfalls abzuarbeiten“, schildert Abschnittsfeuerwehrkommandant Michael Miggitsch. Danach waren die Wehren der Gemeinden Bad Bleiberg, Nötsch, Feistritz an der Gail und Hohenthurn bei der Firma SEIDRA Textilwerke GmbH in der Ortschaft Draschitz an der Reihe. Dort wurde ebenfalls ein Objektbrand und ein Verkehrsunfall beübt.

Ein Bild auf 5min.at zeigt die Kameraden des Abschnitts Dreiländerecke aufgestellt in Reih und Glied. Sie alle tragen bereits ihre Einsatzuniform. Manche zudem eine gelbe Warnweste.
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Ein Bild auf 5min.at zeigt ein Feuerwehrauto mit Blaulicht.
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Ein Bild auf 5min.at zeigt mehrere Florianis in Einsatzuniform. Sie versuchen eine Wasserleitung, von einem nahen Fluss zur angeblichen Einsatzstelle zu legen.
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Dankesworte

„Recht herzlicher Dank gilt den beiden Firmen ABRG und Seidra für die Zurverfügungstellung ihrer Betriebe; den Gemeinden Hohenthurn und Arnoldstein, aber auch der Firma ABRG für die finanzielle Unterstützung bei der Verpflegung“, betont Miggitsch. Im Anschluss an die schweißtreibende Arbeit folgte für sämtliche Florianis eine Verköstigung.

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