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/ ©Stadt Villach / Gillner

Um 2,8 Millionen Euro: Sanierung der Volksschule in Auen abgeschlossen

Die Investitions-Offensive der Stadt Villach in Bildungseinrichtungen geht weiter: Die Volksschule Auen wurde seit Sommer 2022 nicht nur vergrößert, sondern auch modernisiert und barrierefrei gemacht.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(192 Wörter)

Die Stadt Villach saniert und verbessert konsequent ihre Bildungseinrichtungen. „Optimale Rahmenbedingungen sind entscheidend dafür, dass unsere Kinder bestmöglich unterrichtet werden können. Daher legen wir seit Jahren einen klaren Fokus auf Bildungs-Investitionen“, sagen Bürgermeister Günther Albel und Bildungsreferentin Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig.

Zwei neue Klassenzimmer wurden geschaffen

Im Rahmen dieses Gesamtkonzepts wurde seit dem Sommer des Vorjahres die Volksschule Auen adaptiert und erweitert – und nun wieder eröffnet. In den vergangenen Monaten wurde der Mitteltrakt der Schule aufgestockt, es wurden zwei neue Klassenzimmer geschaffen, Teamräume für Lehrer errichtet, Speise- und Werkraum verlegt und zahlreiche Optimierungen vorgenommen, etwa durch Fahrradabstellplätze. Eine PV-Anlage auf dem Dach sorgt für Sonnenstrom.

„Gebäude entspricht nun modernen Ansprüchen“

„Das Gebäude entspricht nun modernen Ansprüchen“, sagt Baureferent Harald Sobe. „Neben einem verbesserten Raumangebot war uns Barrierefreiheit besonders wichtig. Wir haben ein taktiles Leitsystem installiert und die Behindertenrampe beim Haupteingang erneuert. Im Laufe der kommenden Wochen wird noch ein Lift eingebaut.“ Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf rund 2,8 Millionen Euro. Die Schule feiert heuer ihr 75-Jahr-Jubiläum.

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