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/ ©Montage: 5 Minuten/ Leser

Überall Sand & Lachen: Spuren des Unwetters noch immer sichtbar

Anfang November trat der Wörthersee beim Unwetter über die Ufer. Die Spur der Verwüstung ist am Metnitzstrand noch immer zu sehen.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(181 Wörter)

Ende Oktober und Anfang November war Kärnten von einer Unwetter-Serie betroffen. Tagelang regnete es in Massen. Bei den Kärntner Gewässern verursachten die Starkregenereignisse für Hochwasser – 5 Minuten berichtete.

Seen über Pegel getreten

In dieser Zeit ist der Pegelstand des Wörthersees ebenso angestiegen. Das weiß auch der Hydrographische Dienst des Landes Kärntens – in einem Bericht heißt es: „Die See- und Grundwasserstände als auch die Seeabflüsse sind infolge der großen Regenmengen wieder stark angestiegen. Insbesondere im Zentralraum (Wörthersee) als auch am Faaker See und Pressegger See.“

Bild auf 5min.at zeigt einen Strand nach einer Überflutung.
©Leser
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„Halber Gehweg mit Sand verteilt“

Noch immer – also über zwei Wochen später – sind die Spuren des über die Ufer getretenen Wörthersees zu sehen. „Eine Spur der Verwüstung am Metnitzstrand! Der Wasserstand ist sehr hoch. Auch ist der Sand über den halben Gehweg verteilt und die Steine sehen so aus, als würden sie beim nächsten Unwetter weiter in den See rutschen“, beschreibt ein 5 Minuten-Leser seinen Anblick vom Dienstag, den 14. November.

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