
Villacher Unternehmerin verstorben: Emotionaler Post rührt zu Tränen
Unerwartet und plötzlich war der Tod der Villacherin Sarah Rogner, die gemeinsam mit dem Italiener Antonio la Corte, die Kerzenmanufaktur "Teramy" in der Italiener Straße betrieb. Mit einer rührenden Nachricht nimmt er Abschied.
Ein echtes Dreamteam: Gemeinsam betrieben Sarah Rogner und der Italiener Antonio la Corte die Kerzenmanufaktur „Teramy“ in der Italiener Straße. Nun ist die Villacherin jedoch urplötzlich und unerwartet verstorben. Ein Schock für Jungunternehmer la Corte, der jetzt in einer emotionalen Nachricht von seiner Partnerin Abschied nimmt.
„Sie hat ihr ganzes Herz in Teramy gesteckt“
„Unsere geliebte Sarah ist nicht mehr bei uns“, teilt er den Kundinnen und Kunden von Teramy in den sozialen Medien mit. Sie sei die Schlüsselfigur ihres „kleinen/großen Traumes“ gewesen. „Dank ihr existiert Teramy und die gesamte Philosophie des Unternehmens. Das Projekt ist geboren aus einer großen Leidenschaft, der Liebe zur Kunst sowie fürs Detail und der leidenschaftlichen Suche nach den qualitativen Produkten. Sie hat ihr ganzes Herz in Teramy gesteckt“, erzählt er. Nun ist sie im zarten Alter von nur 27 Jahren verstorben.
„Ein Vorbild“
„Sarah ist ein Vorbild für alle Mädchen, die einen Traum verfolgen. Sie hat es mit ihrer Kraft geschafft, ihre großen Ziele sowie Träume zu erreichen. Wir werden versuchen, ihren Traum und ihre Vision weiter fortzuführen. Zu ihren Ehren werden wir versuchen, sie stolz auf uns zu machen“, betont er abschließend. Zurzeit ist der Shop geschlossen. In den kommenden Wochen will er mehr bekannt geben.