Neues Konzept: Dieser Kärntner „Adeg“ wird nun zu einem „Nah&Frisch“
In St. Gertraud ändert sich die Nahversorgung in wenigen Tagen. Aus dem bisherigen "Adeg" wird in einer Woche ein "Nah&Frisch". Das Konzept ändert sich, die Mitarbeiter sollen die gleichen bleiben, erklärt die Gemeinde.
In der Gemeinde Frantschach-St. Gertraud wird in der Nahversorgung in einer Woche schon ein neues Kapitel aufgeschlagen, wie die Gemeinde nun auf Facebook bekannt gibt. Bisher stand an der Adresse „St. Gertraud 87“ ein „Adeg“. Dieser wird auch noch bis inklusive Freitag, 24. November, betrieben. Anschließend wird jedoch umgebaut – ein „Nah&Frisch“-Markt wird einziehen – „durch eine Kooperation der Adeg Wolfsberg Genossenschaft und der Unigruppe mit Sitz in Seiersberg bei Graz“, heißt es dazu im Posting.
Am 30. November wird „neueröffnet“
Das Team soll das selbe wie vorher sein. Der Markt werde aber „unter gänzlich neuem Konzept weitergeführt“. Einen besonderen Stellenwert sollen dabei regionale Lieferanten und ein starker Biobereich bekommen. Auch eine Selbstbedienungskasse soll installiert werden. Kunden können künftig also ihren Einkauf selbst einscannen und dann mit der Bankomatkarte bezahlen. Erstmals offen wird der neue „Nah&Frisch“-Markt dann am Donnerstag, 30. November, haben. Die Postservice-Stelle ist bis dahin geschlossen.