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Warnung: Betrügerische E-Mails der im Umlauf & so erkennst du sie!

Die Polizei in Salzburg hat eine Warnung vor einer aktuellen Welle von gefälschten E-Mails herausgegeben, die vorgeben, von offiziellen Polizeiinstanzen zu stammen.

von Nadia Alina Gressl
Nadia Gressl 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(32 Wörter)

Diese betrügerischen E-Mails sind laut den Behörden zweifelsfrei als Fälschungen zu identifizieren und sollten keinesfalls ernst genommen werden:

Die Kriminalprävention gibt wichtige Ratschläge, um solche betrügerischen E-Mails zu erkennen und zu vermeiden:

 

1. Überprüfe den Text genau: Lese den Inhalt der E-Mail sorgfältig durch. Oft enthalten gefälschte Nachrichten Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Formulierungen oder grammatikalische Fehler.

2. Absenderadresse prüfen: Offizielle Behörden verwenden in der Regel offizielle E-Mail-Adressen mit einer bekannten Domain. Sei vorsichtig, wenn die Absenderadresse seltsam oder nicht offiziell erscheint.

3. Rechtschreibung des Namens: Behörden werden deinen eigenen Namen korrekt schreiben. Falls der Name falsch geschrieben ist oder sich leicht vom Original unterscheidet, ist dies ein Warnsignal.

4. Herkunft des Absenders: Oft stammen betrügerische E-Mails aus anderen Ländern. Sei vorsichtig bei E-Mails, die unerwartet aus dem Ausland zu kommen scheinen.

5. Vorsicht bei Anhängen: Öffnen Sie keine Anhänge in verdächtigen E-Mails, da diese oft Schadprogramme oder Malware enthalten können, die dein Gerät infizieren und persönliche Daten stehlen können.

6. Geben Sie keine persönlichen Daten preis: Sei äußerst vorsichtig bei der Angabe persönlicher Informationen in E-Mails, insbesondere wenn du nicht sicher sind, ob die Nachricht echt ist. Offizielle Behörden werden niemals sensible Daten per E-Mail anfordern.

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