Skip to content
/ ©BMI/Gerd PACHAUER

Mann wegen Betrugs in Höhe von 165.000 Euro in U-Haft

Ein 35-jähriger Kroate aus dem Flachgau wird beschuldigt, zwischen Juli und November seinen ehemaligen Arbeitgeber in Puch um 165.000 Euro betrogen zu haben.

von Nadia Alina Gressl
Nadia Gressl 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(109 Wörter)

Der Mann wird beschuldigt, gefälschte Rechnungen im Namen der Firma ausgestellt zu haben, wobei er sein persönliches Konto anstelle des Firmenkontos angab. Dadurch zahlten 17 Kunden unwissentlich ihr Geld auf das falsche Konto.

In Untersuchungshaft

In zwei Fällen, in denen Kunden den Betrug beinahe erkannten, kontaktierten sie den Firmenbesitzer. Dieser erstattete Mitte November Anzeige, nachdem der Verdacht aufgekommen war, und deckte so den Betrug auf. Der Beschuldigte gestand die Vorwürfe und nannte seine Spielsucht als Motiv. Den Ermittlungen zufolge soll er das gesamte Geld tatsächlich verspielt haben. Als Konsequenz wurde der Mann in Untersuchungshaft genommen.

Du hast einen #Fehler gefunden? Jetzt melden.

Mehr Interessantes