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/ ©Bernhard Schindler
Ein Bild auf 5min.at zeigt Thomas Hlatky, Betreiber von TOM'S HOT STUFF.
Thomas Hlatky, Betreiber von TOM'S HOT STUFF, sammelte auch heuer wieder für die Autonomen Österreichischen Frauenhäuser.

Klagenfurter Unternehmer sammelte über 1.700 Euro für Frauenhäuser

Black Friday & Co.: Letzte Woche flogen uns die Rabatte nur so um die Ohren. Wenig hält Thomas Hlatky, Betreiber von TOM'S HOT STUFF, davon. Auch heuer sammelte sein Unternehmen bei der Anti-Week für etwas ein weitaus wichtigeres.

von Tanja Janschitz
Tanja Janschitz Onlineredaktion 5min.at
1 Minute Lesezeit(146 Wörter)

Auch heuer nahm das Klagenfurter Unternehmen „TOM’S HOT STUFF“ bewusst nicht an der Rabattschlacht teil, die rund um den Black Friday ausbrach. Stattdessen machte man wie jedes Jahr auf einen weitaus wichtigeren Tag aufmerksam: Den 25. November, denn das ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen bzw. FLINTA* Personen.

Teil der Onlineshop-Erlöse an Frauenhäuser gespendet

„Da wir der Meinung sind, dass dieser Tag wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient, als diverse Sonderschlussverkäufe, sind unsere Produkte in unserem Onlineshop weiterhin zum ganz normalen Preis erhältlich“, erklärte Betreiber Thomas Hlatky in den sozialen Medien. Jedoch spendete man 20 Prozent aller Onlineshop-Erlöse aus dieser Woche an die Autonomen Österreichischen Frauenhäuser. Zusammengekommen sind dabei heuer 1.751,30 Euro. „So viel, wie noch nie zuvor“, freut sich Hlatky und dankt allen Unterstützern, die an der Anti-Week Aktion teilgenommen haben.

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