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/ ©Montage 5 Minuten/ Nikolic
Symbolfoto
Bild auf 5min.at zeigt das Gericht in Klagenfurt und das AMS.

15.000 Euro AMS-Geld bezogen: Kärntner steht nun vor Gericht

Ein Kärntner muss sich am Mittwoch, dem 6. Dezember, vor Gericht verantworten. Er soll über Jahre hinweg, unrechtmäßig AMS-Geld bezogen haben.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(81 Wörter)

Dem Mann wird vorgeworfen, im Zeitraum von Mai 2017 und Juli 2020 unrechtmäßig Sozialleistungen wie AMS-Geld bezogen zu haben. Laut Informationen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt soll er beim Arbeitsmarktservice damals vorgegeben haben, nur geringfügig beschäftigt zu sein. Tatsächlich soll er aber viel mehr verdient haben. Somit hat er unrechtmäßig Arbeitslosengeld und Notstandshilfe im Gesamtbetrag von 15.815,95 Euro bezogen. Er wird von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen schweren und gewerbsmäßigen Betrugs angeklagt.

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