/ ©Montage 5 Minuten/ Nikolic
Symbolfoto
Symbolfoto
Klagenfurt
Schwerer Betrug
15.000 Euro AMS-Geld bezogen: Kärntner steht nun vor Gericht
Ein Kärntner muss sich am Mittwoch, dem 6. Dezember, vor Gericht verantworten. Er soll über Jahre hinweg, unrechtmäßig AMS-Geld bezogen haben.
Dem Mann wird vorgeworfen, im Zeitraum von Mai 2017 und Juli 2020 unrechtmäßig Sozialleistungen wie AMS-Geld bezogen zu haben. Laut Informationen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt soll er beim Arbeitsmarktservice damals vorgegeben haben, nur geringfügig beschäftigt zu sein. Tatsächlich soll er aber viel mehr verdient haben. Somit hat er unrechtmäßig Arbeitslosengeld und Notstandshilfe im Gesamtbetrag von 15.815,95 Euro bezogen. Er wird von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen schweren und gewerbsmäßigen Betrugs angeklagt.
Du hast einen #Fehler gefunden? Jetzt melden.