Kärntner Skischulverordnung soll für bessere Ausbildung sorgen
In der Regierungssitzung am Dienstag präsentierte Sportreferent LH Kaiser eine Novelle der Kärntner Skischulverordnung.
In dieser Landesverordnung sind einerseits die Rahmenbedingungen für den Betrieb einer Skischule und andererseits die Ausbildung zur Skilehrerin und dem Skilehrer festgeschrieben. Sportreferent LH Peter Kaiser verwies auf die Bedeutung des Skisports für das Land Kärnten. „Der Skisport ist nicht nur eine der beliebtesten Wintersportarten der Kärntnerinnen und Kärntner, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unser Bundesland“, sagte er und betonte, dass durch die Kärntner Skischulverordnung die Qualität der Ausbildung sichergestellt wird.
Ausbildung in Schneesportarten erhöhen
„Das Ziel dieser Verordnung ist es die Ausbildung in den Schneesportarten zu erhöhen und gleichzeitig auch den Betrieb der Skischulen an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen“, erläutert Kaiser und verweist darauf, dass durch diese Standardisierung nicht nur der Lernerfolg der Skischülerinnen und Skischülern verbessert wird, sondern auch wichtiger Beitrag zur Unfallvermeidung geleistet wird. „Die Skischulen lehren nicht nur die Grundtechniken der verschiedenen Schneeportarten, sondern vermitteln auch, wie man sich sicher und vorausschauend auf der Piste oder Loipe bewegt“, fasst Kaiser zusammen.