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/ ©Simone Hattenberger

Kärntner Skischulverordnung soll für bessere Ausbildung sorgen

In der Regierungssitzung am Dienstag präsentierte Sportreferent LH Kaiser eine Novelle der Kärntner Skischulverordnung.

von Anja Mandler
1 Minute Lesezeit(178 Wörter)

In dieser Landesverordnung sind einerseits die Rahmenbedingungen für den Betrieb einer Skischule und andererseits die Ausbildung zur Skilehrerin und dem Skilehrer festgeschrieben. Sportreferent LH Peter Kaiser verwies auf die Bedeutung des Skisports für das Land Kärnten. „Der Skisport ist nicht nur eine der beliebtesten Wintersportarten der Kärntnerinnen und Kärntner, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unser Bundesland“, sagte er und betonte, dass durch die Kärntner Skischulverordnung die Qualität der Ausbildung sichergestellt wird.

Ausbildung in Schneesportarten erhöhen

„Das Ziel dieser Verordnung ist es die Ausbildung in den Schneesportarten zu erhöhen und gleichzeitig auch den Betrieb der Skischulen an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen“, erläutert Kaiser und verweist darauf, dass durch diese Standardisierung nicht nur der Lernerfolg der Skischülerinnen und Skischülern verbessert wird, sondern auch wichtiger Beitrag zur Unfallvermeidung geleistet wird. „Die Skischulen lehren nicht nur die Grundtechniken der verschiedenen Schneeportarten, sondern vermitteln auch, wie man sich sicher und vorausschauend auf der Piste oder Loipe bewegt“, fasst Kaiser zusammen.

Ein Symbolfoto auf 5min.at zeigt den Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser.
©LPD Kärnten/Jannach
Landeshauptmann Peter Kaiser
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 06.12.2023 um 10:32 Uhr aktualisiert
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