Top-Spiel: Villacher Futsaler seit zwei Jahren zu Hause ungeschlagen
Am kommenden Samstag, den 9. Dezember, wird die Sporthalle St. Martin in Villach zum Schauplatz eines hochspannenden Futsal-Duells zwischen dem LPSV Kärnten und dem KSV Bad Fischau aus Niederösterreich.
Die Begegnung verspricht nicht nur ein mitreißendes Bundesliga-Spiel, sondern wird auch durch ein großes Futsal-Turnier des LPSV Kärnten geprägt, das im Anschluss an die Bundesligapartie fortgesetzt wird. Die Heimmannschaft kann auf eine beeindruckende Serie zurückblicken, denn seit mehr als zwei Jahren sind sie in Villach ungeschlagen. Zum Start hat man gleich zwei Mal gewonnen und zählt auch dieses Jahr zu den Top-Teams. Die Gäste aus Bad Fischau präsentieren sich in guter Form und konnten ihre letzten Spiele mit deutlichen Ergebnissen für sich entscheiden. Lediglich gegen den CFFC aus Klagenfurt mussten sie eine Niederlage hinnehmen.
Stimmung in der Sporthalle wird am Höhepunkt sein
Aufgrund des parallel stattfindenden Futsal-Turniers wird die Stimmung in der Sporthalle St. Martin zweifellos auf dem Höhepunkt sein. Der LPSV Kärnten lädt alle Fans und Interessierten herzlich dazu ein, das Bundesligaspiel und die folgenden K. O.-Spiele des Turniers zu verfolgen. Der Eintritt erfolgt an diesem besonderen Spieltag durch eine freiwillige Spende für die Unterstützung des Vereins. Sportbegeisterte können sich also auf ein packendes Wochenende voller Futsal-Action freuen.
„Der KSV Bad Fischau ist keinesfalls zu unterschätzen“
„Der KSV Bad Fischau ist stark in die heurige Saison gestartet und keinesfalls zu unterschätzen. Die Niederösterreicher haben ein junges, dynamisches Team, das bereits gute Futsal-Ansätze zeigt und besonders bei Standardsituationen sehr stark und torgefährlich ist. Wir haben aber trotz einiger Ausfälle einen sehr starken und vor allem routinierten Kader und wollen hier nichts anbrennen lassen“, weiß Sektionsleiter Stephan Brozek. Vor allem in der Anfangsphase werde es wichtig sein, „voll konzentriert aufzutreten und dem Gegner keinen Spielraum zu lassen“.