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/ ©Die Bierpartei/Rafael Bittermann

Dominik Wlazny will mit seiner Bierpartei zur Nationalratswahl antreten

Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny möchte den Sprung ins Parlament schaffen. Die Bierpartei kandidiert heuer also für die Nationalratswahl, sofern die Finanzierung der Partei und der Wahlkampagne sichergestellt ist.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
2 Minuten Lesezeit(281 Wörter)

Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny – alias Marco Pogo – verkündete am heutigen Donnerstag, die Kandidatur zur Nationalratswahl, sofern die Finanzierung der Partei und der Wahlkampagne sichergestellt ist. In Sachen Finanzierung ist sich der Turbobier-Sänger in einem sicher: Er möchte keine Großspender, denn diese würden Abhängigkeit bedeuten. „Wenn die entsprechende Finanzierung der Bierpartei und der Wahlkampagne bis Ende April gesichert werden kann, dann werden wir alles tun, um in den Nationalrat einzuziehen“, so Wlazny.

20.000 Mitglieder angepeilt

Ziel ist es, bis Ende April 20.000 Mitglieder oder gleichwertige finanzielle Unterstützung zu lukrieren. Die Bierpartei ist zuversichtlich, dass dieses Vorhaben gelingen wird. Dominik Wlazny appelliert an seine potenziellen Wähler: „Wir brauchen jetzt die Unterstützung aus allen Ecken Österreichs. Wer die Bierpartei im Nationalrat sehen will, hat es selbst in der Hand.“

Bild auf 5min.at zeigt Dominik Wlazny, vor ihm viele Kameras.
©Die Bierpartei/Rafael Bittermann

„Ja, die Bierpartei will ins Parlament.“

„In den letzten Monaten haben wir intensiv gearbeitet und viele Gespräche mit engagierten Menschen in ganz Österreich geführt. Wir haben viel Rückhalt und Zuspruch erhalten. Jetzt steht es für uns fest: Ja, die Bierpartei will ins Parlament. Weil wir motiviert sind, und weil viele Themen, die uns wichtig sind, in diesem Land nur unzureichend angesprochen beziehungsweise umgesetzt werden. Das wollen wir ändern. Wir wollen Entscheidungen auf der Basis von Fakten und nicht von Ideologien, und uns mit neuen, innovativen Ideen einbringen. Wir stehen zu 100 Prozent für Unabhängigkeit und sind daher frei in unseren Entscheidungen. Uns geht’s darum, den Leuten ein Angebot zu machen. Vielleicht gelingt es auch Menschen, die sich schon von der Politik abgewandt haben, zurück ins Boot zu holen“, so Wlazny abschließend.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 18.01.2024 um 14:45 Uhr aktualisiert
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