
Seit 20 Jahren: Kärntner Firma sorgt für die Sicherheit auf der „Streif“
Das Hahnenkammrennen ist eines der bekanntesten Ski-Rennen der Welt, das jedes Jahr in Kitzbühel, Österreich, stattfindet. Die Sicherheit hat dabei hohe Priorität. Vor allem eine Kärntner Firma spielt dabei eine wichtige Rolle.
Manfred Berger, Chef der Pisten-Security Kärnten, sorgt in Zusammenarbeit mit dem ÖWD Kärnten für die Sicherheit während des Hahnenkamm-Rennens. Die berühmtberüchtigte „Streif“ ist für ihre anspruchsvollen Abfahrten bekannt. Die Arbeit der rund 55 Kärntner trägt dazu bei, dass alles reibungslos abläuft. „Oberste Priorität hat die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer“, erklärt Berger im Gespräch mit 5 Minuten.
Alle Jahre wieder
Mittlerweile gehört der Kärntner mit seinem Team schon zum Fixpunkt des Events. Seit nun 20 Jahren sind sie für die Zugangskontrollen am Berg zuständig. Ihre Aufgabe als Pisten-Security während des Hahnenkamm-Rennens besteht darin, die Menschen sorgfältig zu beobachten und zu analysieren. Somit kann sichergestellt werden, dass niemand unbefugt die Rennstrecke betritt. Dafür reist das Team aus Kärnten auch schon zwei Wochen vor Beginn der Rennen an. “Wir sorgen dafür, dass die Piste in Ruhe präpariert werden kann. Wir arbeiten auch eng mit der Alpinpolizei zusammen, um eventuelle Konflikte gut vorzubeugen“, gibt Manfred Berger, der auch im Organisationskomitee des Mega-Sportevents sitzt, bekannt.
Für ein sicheres und sportliches Rennen
Die Pisten-Security ist das unsichtbare Zahnrad, welches das Hahnenkammrennen sicher und reibungslos macht. „Von der Zutrittskontrolle bis zur Überwachung arbeiten wir Hand in Hand und stehen vom Starthaus bis zum Ziel verteilt. Unsere Mission: ein geschütztes und unvergessliches Erlebnis für alle Teilnehmer und Zuschauer“, erklärt Daniel Zebedin abschließend gegenüber 5 Minuten. Auch er ist einer der treuen Mitarbeiter der Pisten-Security und schon lange im Team.