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MOJA wird weiterhin mit Förderungen der Stadt Graz unterstützt

Seit mehr als 15 Jahren engagiert sich die Mobile Jugendarbeit (MOJA) erfolgreich im öffentlichen Raum, um Jugendlichen unkompliziert Unterstützung und Beratung anzubieten.

von Nadia Alina Gressl
Nadia Gressl 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(189 Wörter)

Auch im laufenden Jahr wird dieses wichtige Angebot fortgesetzt, da das Amt für Jugend und Familie mit der einhelligen Zustimmung des Stadtsenats die erforderlichen Mittel in Höhe von 398.000 Euro bereitstellt.

Für Jeden ein offenes Ohr

MOJA ist für Jugendliche in allen Lebenslagen da und fungiert als Sprachrohr, sowie Schnittstelle zwischen jungen Menschen, Erwachsenen und allen Anspruchsgruppen rund um die Bedürfnisse der Jugend. Die Mobile Jugendarbeit ist darauf ausgerichtet, auf kurzem Wege Kontakt zu den Jugendlichen zu suchen, sei es im öffentlichen Raum, per WhatsApp, Instagram, TikTok oder Anruf.

Ein umfassendes Angebot für Jugendliche

Die Homebase von MOJA befindet sich im Explosiv, Bahnhofgürtel 55a | 8020 Graz. Hier werden die Grundbedürfnisse der Jugendlichen gedeckt, einschließlich Essen, Duschen und Wäsche waschen. Vertrauliche und anonyme Gespräche, Information und Beratung sowie Unterstützung in Krisensituationen gehören ebenfalls zum umfassenden Angebot. MOJA übernimmt auch die Vermittlung und Begleitung zu weiteren Hilfsangeboten, wie Beratungsstellen oder der Polizei. Die Öffnungszeiten von MOJA sind Montag und Donnerstag jeweils von 16 bis 18 Uhr sowie freitags von 14 bis 16 Uhr.

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