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/ ©Andrea Piacquadio/Pexels

30.000 Euro weg: Pensionist erstattet Anzeige nach Blick auf Konto

Ein 84-jähriger Mann aus dem Vorarlberger Oberland wurde Opfer eines Phishing-Angriffs. Betrüger, die eine täuschend echte E-Mail seiner Hausbank vortäuschten, führten ihn geschickt in die Irre.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(101 Wörter)

Vergangene Woche erhielt der Senior eine vermeintliche Nachricht von seiner Hausbank, die ihn dazu aufforderte, einem Link zu folgen und seine Onlinebanking-Zugangsdaten zu aktualisieren. Unwissentlich landete er auf einer gefälschten Seite, die den Anschein erweckte, von seiner Bank zu stammen. Ein darauf folgender Telefonanruf der Betrüger überzeugte das Opfer von einer angeblichen Fehlbuchung.

84-Jähriger verlor 30.000 Euro

Das getäuschte Opfer wurde daraufhin angewiesen, eine vermeintliche Rückbuchung über die Bankapplikation zu bestätigen. Als der Mann den Anweisungen folgte, wurden in sechs Überweisungen insgesamt 30.000 Euro von seinem Konto abgebucht.

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