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Betrug in Villach? Abfall-Mitarbeiterinnen im Zentrum von Ermittlungen

Betrug in Villach? Abfall-Mitarbeiterinnen im Zentrum von Ermittlungen

Zwei Mitarbeiterinnen eines Villacher Abfallunternehmens gerieten ins Visier des Ermittlers. Ihnen wird vorgeworfen, die Firma betrogen zu haben. Ein Schaden in Höhe von 25.000 Euro soll so entstanden sein.

von Sabrina Tischler
Sabrina Tischler Online Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(135 Wörter)

In Villach wird aktuell wegen eines mutmaßlichen Betrugsfalls ermittelt. Zwei Mitarbeiterinnen der Villacher „Saubermacher“ wird vorgeworfen, den Abfallentsorger betrogen zu haben. Indem sie offenbar nicht richtig gewogen haben, verursachten sie der Firma einen Schaden in Höhe von 25.000 Euro.

Ermittlungen laufen

Wie der „ORF“berichtet, wurden die beiden Mitarbeiterinnen infolge des Betrugsverdachts aus dem Unternehmen entlassen. Ermittlungen gegen sie laufen nun. Wie genau der Betrug ablief, ist aber noch unklar. Auf jeden Fall sei bei den städtischen Müllsammelstellen zu keinen Unregelmäßigkeiten gekommen. Eine der zentralen Fragen der Ermittlungen ist, welche Unternehmen, die den Müll bei den „Saubermachern“ lassen, an dem Schwindel beteiligt waren. Das Kontrollsystem soll nun zusätzlich überprüft werden, um sicherzugehen, dass ein lückenloser Prozess gewährleistet ist.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 05.04.2024 um 09:55 Uhr aktualisiert
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