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Modernes ÖAMTC-Angebot: Mehr Sicherheit für Kärntens Jugendliche
Am Bild: Landesrat Sebastian Schuschnig, Stefan Valentinitsch, Leiter ÖAMTC Mobilitätspark Kärnten und Präsidentin des ÖAMTC Kärnten, Johanna Mutzl.

Modernes ÖAMTC-Angebot: Mehr Sicherheit für Kärntens Jugendliche

Statistiken zeigen, dass vor allem 15- bis 24-Jährige stark unfallgefährdet sind. Mit dem „Safety Mobility Day“ will der ÖAMTC Kärnten eine wichtige Sensibilisierungs- und Präventionsarbeit leisten.

von Julia Mannsfeld
1 Minute Lesezeit(174 Wörter)

In Kärnten wird ein innovatives Programm namens „Safety Mobility Day“ gestartet, das sich gezielt an Jugendliche richtet. Es wird das Bewusstsein für die häufigste Unfallursache – nämlich Ablenkungen im Straßenverkehr – geschärft. Präsidentin des ÖAMTC Kärnten, Johanna Mutzl, betont die Bedeutung dieser Maßnahmen, um die Sicherheit junger Menschen im Straßenverkehr zu verbessern.

Häufigste Ablenkung: Handy

Das Projekt umfasst modernste Technologien, darunter VR-Brillen mit Eye-Tracking und Rauschbrillen. Landesrat Sebastian Schuschnig erwähnt, dass die Altersgruppe von 15 bis 25 Jahren besonders gefährdet sei. Dabei spielt Ablenkung durch das Smartphone eine besonders große Rolle.

Angebot für Schulen

Der „Safety Mobility Day“ startet nächste Woche und wird allen Schultypen in Kärnten angeboten. Das Programm umfasst drei Module an einem Nachmittag, die darauf abzielen, das Bewusstsein der Jugendlichen für sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu schärfen. Es entstehen keine Kosten für die Schüler, denn Land Kärnten und ÖAMTC finanzieren das Angebot.

©5 Minuten | Modernes Projekt: Die Simulationen sollen bei Jugendlichen das Bewusstsein schärfen.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 11.04.2024 um 11:05 Uhr aktualisiert
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