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Kärnten
Schwere Vorwürfe
Gericht
Blutschande: Hatte „Willhaben-Betrüger“ Sex mit seiner Tochter (14)?
Schwere Vorwürfe werden gegen den Vater eines 14-jährigen Mädchens erhoben. Nicht nur soll er andere Menschen über die Verkaufsplattform "Willhaben" betrogen haben, er soll auch mit seiner Tochter Sex gehabt haben.
Ein Erwachsener und Vater eines 14-jährigen Mädchens muss sich am kommenden Dienstag, den 16. April zwischen 8.45 und 10.15 Uhr vor dem Landesgericht Klagenfurt und dem vorsitzenden Richter Gernot Kugi verantworten. Wie aus dem Verhandlungsspiegel hervorgeht, soll er, neben gewerbsmäßigen Betrugshandlungen über die online-Plattform „Willhaben“, mit seiner zum Tatzeitpunkt 14 Jahre alten Tochter Sex gehabt haben. Die Vorwürfe wiegen dabei schwer: Gewerbsmäßig, schwerer Betrug, Blutschande und Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses. Für den Mann gilt die Unschuldsvermutung.
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