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/ ©Montage: FF Greifenburg & Canva
Eine Bildmontage auf 5min.at zeigt eine Kerze und ein Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Greifenburg.
"Aktuell fehlen uns die Worte, wir drücken unser tiefstes Beileid auch an die Familie des Verstorbenen aus", so die Feuerwehr Greifenburg

„Wir sind sprachlos“: Feuerwehr verliert Kameraden bei Zugunfall

Ein langjähriger Kamerad (35) der Feuerwehr Greifenburg wurde von einem Railjet erfasst. Die Feuerwehr Greifenburg drückt ihr Beileid aus.

von Marlene Dorfer
1 Minute Lesezeit(173 Wörter)

Eine Tragödie spielte sich am Sonntagabend in Steinfeld im Bezirk Spittal an der Drau ab, für den Verunglückten kam jede Hilfe zu spät. Nun drückt die Feuerwehr Greifenburg ihr Beileid aus. „Wir stehen momentan sehr unter Schock, er war ein langjähriger Kamerad, ein aktives Mitglied und sehr engagiert im Bereich ‚Bergen‘, er war auch einige Jahre Gruppenkommandant“, beschrieb Alexander Haßlacher, der Kommandant der Stützpunktfeuerwehr Greifenburg, im Gespräch mit 5 Minuten den Verstorbenen.

„Aktuell fehlen uns die Worte“

Auf die Frage von 5 Minuten, wie es den Kameraden der Feuerwehr mit diesem Vorfall geht, erklärt er: „Wir sind zutiefst von dem Verlust betroffen, aktuell fehlen uns einfach die Worte. Vor allem, wenn man die Leute persönlich kennt, dann ist man sehr betroffen und muss halt immer wieder darüber nachdenken. Wir müssen das auch intern noch verarbeiten, wir sind sprachlos. Wir möchten auch der Familie des Verstorbenen unser tiefstes Beileid und Mitgefühl ausdrücken.“

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 05.08.2024 um 12:45 Uhr aktualisiert

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