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/ ©EC-KAC/Florian Pessentheiner
Symbolfoto
Ein Bild auf 5min.at zeigt ein KAC-Match gegen den EC-Salzburg.
Das Heimspiel des EC-KAC gegen die Vienna Capitals verspricht Spannung in der Heidi Horten-Arena.

KAC-Heimspiel gegen Vienna Capitals: Die Spannung steigt!

Die Rotjacken eröffnen die zweite Drei-Spiele-Woche hintereinander mit der morgigen Heimpartie gegen die Vienna Capitals. Das Spiel startet um 19.15 Uhr.

von Eva Taumberger
2 Minuten Lesezeit(275 Wörter)

Am morgigen Dienstag, dem 1. Oktober, eröffnet der EC-KAC eine spannende Woche in der win2day ICE Hockey League. In der Heidi Horten-Arena in Klagenfurt treffen die Rotjacken im zweiten von drei aufeinanderfolgenden Heimspielen auf die Vienna Capitals. Das Spiel, vorgezogen aus der 19. Runde, startet um 19.15 Uhr und wird im Livestream übertragen. Für Fans, die live dabei sein möchten, gibt es weiterhin Eintrittskarten in allen Kategorien über die offizielle Webseite.

Starke Leistung: KAC punktet in vier von fünf Spielen

Der EC-KAC konnte in der bisherigen Saison in vier von fünf Spielen punkten und sich so vorerst auf den vierten Tabellenrang setzen. Nach einer 0:4-Niederlage gegen Fehérvár AV19 am vergangenen Freitag meldeten sich die Klagenfurter mit einem überzeugenden 5:3-Sieg im Kärntner Derby gegen den EC VSV zurück. Das Comeback im Kärntner Derby nach frühem Zwei-Tore-Rückstand wurde den Klagenfurtern vor allem von zwei Schlüsselfaktoren ermöglicht, dem Körperspiel und den Special Teams. Sowohl Thimo Nickl als auch Finn van Ee (jeweils sechs) verbuchten individuell mehr Checks als alle Adler gemeinsam (fünf), im Powerplay schrieb Rot-Weiß zwei Mal an (Saison-Erfolgsquote nun 35,7 Prozent), in drei Phasen numerischer Unterlegenheit blieb man jeweils ohne Gegentreffer.

Vienna Capitals mit durchwachsenem Saisonstart

Auf der anderen Seite zeigten die Vienna Capitals in den ersten beiden Wochen der Saison ein gemischtes Bild. Während es knappe Heimniederlagen gegen Graz und Bozen gab, konnten sie in Villach und Linz jeweils auswärts siegen. Die Wiener brauchen vor allem eine Steigerung in der Torausbeute, da ihre Trefferquote mit 5,1 Prozent weit unter dem langjährigen Durchschnitt liegt.

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