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Foto auf 5min.at zeigt Linz.
Ende September starb ein Grazer Ehepaar bei einem Autounfall. Der Vorfall entpuppte sich als Verzweiflungstat.

Ehepaar verstorben: Tödlicher Autounfall nimmt tragische Wendung

Ein schwerer Autounfall forderte Ende September zwei Todesopfer. Nun stellt sich heraus: Es handelte sich um eine Verzweiflungstat. Ein Abschiedsbrief wurde gefunden.

von Anja Mandler
1 Minute Lesezeit(151 Wörter)

Ein tödlicher Autounfall der sich Ende September in der Nähe von Graz in der Gemeinde St. Radegund ereignete, entpuppt sich im Nachhinein als Verzweiflungstat. Ein 73-jähriger Grazer prallte dort mit seinem Fahrzeug in eine Stützmauer. Im Auto befand sich auch die 71-jährige Gattin des Mannes, die trotz Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle verstarb. Tage später erlag auch der Mann seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus. Zunächst gingen Ermittler davon aus, dass der 73-jährige Lenker einen Schlaganfall erlitten hatte und es deshalb zum Unfall kam. Nun kam es in dem Fall aber zu einer tragischen Wendung.

Tödlicher Autounfall entpuppt sich als Verzweiflungstat

In der Wohnung des Ehepaares hatten Beamte nämlich einen „erschütternden Abschiedsbrief“ gefunden, wie die Kronen Zeitung berichtet. Die schwere Demenzerkrankung seiner Frau habe den 73-Jährigen letztendlich zu der Verzweiflungstat getrieben.

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Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 10.11.2024 um 13:00 Uhr aktualisiert
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