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Foto auf 5min.at zeigt Hände, die zusammenhalten.
Menschenrechte beginnen im Kleinen – in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen“, betonte der MigrantInnenbeirat der Stadt Graz.

Tag der Menschenrechte: Graz setzte ein Zeichen für Freiheit und Würde

Am 10. Dezember stand der Tag der Menschenrechte im Zeichen von Freiheit, Gleichheit und Würde. In Graz, der Menschenrechtsstadt Europas, wurde daran erinnert, wie wichtig es ist, diese Werte zu schützen und aktiv zu leben.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(148 Wörter)

Am Dienstag, dem 10. Dezember 2024, erinnerte der Tag der Menschenrechte an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) durch die Vereinten Nationen im Jahr 1948. Der erste Artikel dieser historischen Charta stand dabei im Mittelpunkt: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Ein Satz, der für Millionen Hoffnung bedeutet und die Grundlage für eine gerechtere Welt bildet.

„Menschenrechte beginnen im Kleinen“

Seit 76 Jahren war die AEMR ein Kompass im Einsatz für Freiheit, Gleichheit und Würde. Viel wurde erreicht, doch der Kampf um Menschenrechte blieb eine tägliche Aufgabe. In Graz, Europas Menschenrechtsstadt, war die Verpflichtung, diese Werte zu achten und zu fördern, größer als anderswo. „Menschenrechte beginnen im Kleinen – in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen“, betonte der MigrantInnenbeirat der Stadt Graz.

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