
Jetzt winkt Zusatzförderung für Pop-up-Store-Projekte in Kärnten
Gründer aufgepasst! Auch 2025 könnt ihr eure Geschäftsidee wieder im realen Umfeld ausprobieren. Der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) startet nämlich am 16. Dezember in die nächste Runde seines Pop-up-Store-Projektes.
Der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) unterstützt auch im Jahr 2025 wieder Gründer sowie bestehende Klein- und Mittelunternehmen mit dem Pop-up-Store-Projekt. Teil nehmen diesmal die Städte Villach, Wolfsberg, Feldkirchen und St. Veit an der Glan sowie die Gemeinden Gmünd in Kärnten, Radenthein, Althofen, Friesach, Ferlach und St. Andrä im Lavanttal.
Ein Pop-up-Store zum Ausprobieren
Im Rahmen des Projekts können Gründer ihre Geschäftsidee in einem realen Umfeld ausprobieren – nämlich in einem Pop-up-Store. „Was in einem gesicherten Rahmen beginnt, kann sich zu einer erfolgreichen Geschäftsidee entwickeln“, weist KWF-Vorstand Roland Waldner auf die Vorteile hin. So habe sich in den vergangenen Durchgängen gezeigt, dass viele im sicheren Rahmen eines POP.UP.STOREs gestarteten Projekte den Schritt zu erfolgreichen, etablierten Unternehmen geschafft haben.
Finanzielle Unterstützung
Der KWF unterstützt die besten Konzepte in den ersten sechs Monaten zudem mit 5.000 Euro sowie mit 3.000 Euro pauschal für weitere sechs Monate des Bestandes. Weiters erhalten Konzepte, welche gemeinsam mit ansässigen Unternehmen bzw. Bildungseinrichtungen umgesetzt werden, je 2.500 Euro. Zusätzlich gewähren die teilnehmenden Städte einen Mietkosten-Zuschuss.
Einreichungen bis März möglich
Einreichungen müssen bis zum 7. März 2025 beim KWF eingegangen sein. Eine Jury aus regionalen Experten entscheidet in der Folge über die Gewinner. Interessierte werden übrigens schon im Vorfeld von örtlichen Vertretern des KWF dabei unterstützt, ihre Business-Ideen zu konkretisieren und ihr Projekt einzureichen.