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/ ©Jaromir Chalabala / Canva
Symbolfoto
Ein Bild auf 5min.at zeigt einen Hubschrauber.
Sowohl der Rettungshubschrauber als auch die Rettung selbst standen bei einem schweren Unfall auf der B129 in Oberösterreich im Einsatz.

Frontalkollision: 53-Jährige aus total beschädigtem Auto gerettet

Ein schwerer Unfall auf der B129 im Bezirk Eferding (Oberösterreich) hat Dienstagmittag, am 17. Dezember 2024, zwei Verletzte gefordert. Im Einsatz stand auch der Rettungshubschrauber.

von Phillip Plattner Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(190 Wörter)

Kurz nach Mittag, am 17. Dezember 2024, war eine 53-jährige Oberösterreicherin in Alkoven (Bezirk Eferding, Oberösterreich) auf der B129 unterwegs, als ein 44-jähriger Mann und eine 39-jährige Frau mit ihren Autos ihr jeweils entgegenkamen. Nachdem die 53-Jährige aus unbekannter Ursache über die Fahrbahnmitte geraten ist, konnte der Mann noch ausweichen – auch wenn es zur Berührung kam. Die hinter ihm fahrende, 39-jährige Frau schaffte das nicht mehr und es kam zur Frontalkollision.

Hubschrauber und Rettung im Einsatz

Beide Fahrzeuge wurden bei dem Unfall in den rechten Straßengraben geschleudert, das Auto der 53-Jährigen überschlug sich dabei sogar, kam aber auf den Rädern wieder zum Stehen. Während die jüngere Frau ihren Wagen noch selbstständig verlassen konnte, wurde die 53-Jährige bei dem Unfall schwer verletzt und musste aus dem total beschädigten Auto gerettet werden. Schließlich wurde sie mit dem Notarzthubschrauber ins Kepler Universitätsklinikum eingeliefert. Die 39-jährige Frau wurde ebenfalls verletzt und musste von der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden. Die B129 war für zwei Stunden gesperrt.

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