Oliver Pocher in Wien: Skandalsager über bestes Stück von Lugner
Bei seinem Podcast-Auftritt in Wien ließ Oliver Pocher (46) seinem berüchtigten Humor freien Lauf. Ziel seiner Lästereien: der verstorbene Baulöwe Richard Lugner (†91). Besonders ein Kommentar sorgte für Empörung
In seinem Podcast „Die Pochers frisch recycelt“ bei Podimo plauderte Oliver Pocher gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sandy über den diesjährigen Opernball in Wien. Damals hatten sie mit Richard Lugner und dessen Stargast Priscilla Presley gefeiert. Doch statt sich respektvoll an den kürzlich verstorbenen Bauunternehmer zu erinnern, griff Pocher zu seinen üblichen Provokationen.
Spott über Lugners Vorlieben
Besonders Lugners Vorliebe für junge Begleitungen nahm Pocher aufs Korn. Mit sarkastischen Kommentaren wie „Schade für die 18 Frauen“ und Anspielungen auf vermeintliche Liebesgeschichten des Baulöwen ließ er keinen Zweifel an seiner Absicht, das Publikum zum Lachen zu bringen – wenn auch auf Lugners Kosten. Ein weiterer Seitenhieb folgte, als Pocher Viagra als Lugners „Game Changer“ bezeichnete und die Schlafzimmergewohnheiten des Baulöwen auf uncharmante Weise illustrierte. Der Vergleich einer Makkaroni, „nicht ganz durchgekocht“, ließ selbst seine Ex-Frau Sandy verstummen.