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Bild auf 5min.at zeigt das Schild "Landesgericht Klagenfurt".
Am kommenden Montag, dem 30. Dezember 2024, muss sich ein Mann vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Der Vorwurf lautet auf "Fälschung besonders geschützter Urkunden".

„Pickerl“ verfälscht? Mann in Klagenfurt vor Gericht

Am kommenden Montag, dem 30. Dezember 2024, muss sich ein Mann vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Ihm wird vorgeworfen, das "Original-Pickerl" mit einer verfälschten KFZ-Begutachtungsplakette überklebt zu haben.

von Redaktion 5 Minuten
1 Minute Lesezeit(93 Wörter)

Am kommenden Montag, dem 30. Dezember, muss sich ein Erwachsener vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Wie aus dem Verhandlungsspiegel des Landesgerichts hervorgeht, wird dem Angeklagten zur Last gelegt, von September 2022 bis Oktober 2024 in Radenthein die Originalplakette (§ 57a KFG) durch eine selbst verfälschte KFZ-Begutachtungsplakette überklebt zu haben.

„Fälschung besonders geschützter Urkunden“

Der Vorwurf lautet auf „Fälschung besonders geschützter Urkunden“, heißt es weiters im Verhandlungsspiegel seitens des Mediensprechers, Christian Liebhauser-Karl. Die Verhandlung findet vor Richterin Michaela Sanin statt. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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