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Das Bild auf 5min.at zeigt Sebastian Neumayr und seine Freundin Sarah Windisch.
Sebastian Neumayer (24), Student aus Oberösterreich, erkannte früh den Hype um Dubai-Schokolade.

Student (24) verdiente 100.000 Euro mit Dubai-Schokolade

Sebastian Neumayer (24), Student aus Oberösterreich, erkannte früh den Hype um Dubai-Schokolade.

von Verena Seiser
2 Minuten Lesezeit(374 Wörter)

Mit seinem Onlineshop SugarSphere vertreibt er außergewöhnliche Süßigkeiten, darunter die begehrte Schokolade aus der luxuriösen Metropole. Sein Gespür für Trends hat sich ausgezahlt: Innerhalb weniger Monate erzielte er einen Umsatz von 100.000 Euro mit der beliebten Nascherei.

Rasanter Umsatzanstieg dank Dubai-Schokolade

Neumayer hat das Unternehmen komplett selbst aufgebaut – von der Webseite bis hin zur Vermarktung. Die Idee kam ihm während seiner Auslandsreisen, bei denen er immer wieder ausgefallene Süßigkeiten probierte. „Irgendwann dachte ich, es wäre großartig, diese auch zu Hause genießen zu können“, erzählt der 24-Jährige. Mit dem plötzlichen Hype um die Dubai Schokolade verzeichnete SugarSphere einen regelrechten Umsatzboom. „Unser Umsatz hat sich durch die Dubai-Schokolade etwa verdreifacht“, freut sich Neumayer. „Im November 2024 haben wir erstmals die 50.000-Euro-Marke überschritten, und im Dezember konnten wir diesen Erfolg noch ausbauen.“ Insgesamt erzielte das Unternehmen rund 100.000 Euro mit der Dubai-Schokolade.

Das Bild auf 5min.at zeigt Süßigkeiten-Verpackungen.
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Sebastian Neumayer (24), Student aus Oberösterreich, erkannte früh den Hype um Dubai-Schokolade.
Das Bild auf 5min.at zeigt Süßigkeiten-Verpackungen.
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Mit seinem Onlineshop SugarSphere vertreibt er außergewöhnliche Süßigkeiten, darunter die begehrte Schokolade aus der luxuriösen Metropole.
Das Bild auf 5min.at zeigt Sebastian Neumayr und seine Freundin Sarah Windisch.
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Am Foto: Sebastian Neumayr und seine Freundin Sarah Windisch.

Partnerschaften und Marktexpansion

Neben dem Onlineshop ist SugarSphere mittlerweile auch in Supermärkten, Feinkostläden und an Tankstellen vertreten. „Unsere Schokolade wird außerdem an Großkunden verkauft, darunter Betreiber von Snackautomaten und verschiedene Einzelhändler“, berichtet Neumayer.

Dubai-Schokolade: Qualität und Handarbeit als Erfolgsfaktor

„Wir bieten derzeit drei Sorten Dubai-Schokolade an: Bolci, Miskets und Al Bidaya“, erklärt Neumayer. „Die Unterschiede liegen nicht nur im Preis, sondern auch in der Herstellung. Während Bolci und Miskets maschinell produziert werden, entsteht Al Bidaya in Handarbeit aus belgischer Edelschokolade und hochwertigen Zutaten.“ Der handwerkliche Produktionsprozess verleiht Al Bidaya nicht nur Exklusivität, sondern macht sie auch teurer. „Handarbeit und der hohe Pistazienanteil sind entscheidend“, betont Neumayer. „Maschinell gefertigte Schokoladen enthalten oft weniger als 30 Prozent Pistaziencreme, während Premium-Produkte wie Al Bidaya über 60 Prozent enthalten.“

Zukunftspläne: Sortimentserweiterung und nachhaltige Innovationen

Für die Zukunft von SugarSphere hat Neumayer ehrgeizige Ziele: „Wir möchten unser Sortiment kontinuierlich erweitern und unsere Prozesse weiter optimieren, um noch mehr Kunden zu erreichen.“ Neu im Sortiment sind gefriergetrocknete Süßigkeiten. Auch in puncto Nachhaltigkeit geht SugarSphere neue Wege: „Wir arbeiten mit Too Good To Go zusammen, um Lebensmittel zu retten, die kurz vor dem Ablaufdatum stehen oder bereits abgelaufen sind“, erklärt Neumayer. „Jede Woche kommen neue, spannende Produkte hinzu, die unser Sortiment erweitern.“

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 04.02.2025 um 09:42 Uhr aktualisiert
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