Schnee, Kälte und Sonne: Wetter lässt Steirer die nächsten Tage zittern
Nach einer stürmischen Nacht von Donnerstag auf Freitag dominiert heute in der Steiermark Sonnenschein und eisige Temperaturen. Welches Wetter die Steirer in den nächsten Tagen erwartet, verrät ein Blick in die Prognosen.
„Der Sonntag startet in der nördlichen Obersteiermark oft dicht bewölkt, regional könnte es sogar etwas schneien. Sonnenschein gibt es hier nur selten. Nach Süden zu gibt es bedeutend mehr Sonnenschein, aber auch hier verdecken zeitweise dichte Wolken die Sonne. Der Wind frischt neuerlich auf, weht speziell um Mittag herum lebhaft, strichweise auch kräftig aus Nordwest“, prognostiziert die GeoSphere Austria. Die Steirer erwartet ein kalter Wochenabschluss: „Während es im Ennstal mit Höchstwerten unter null Grad einen Eistag gibt, steigt die Temperatur im Süden durch den Wind auf bis zu 5 Grad, die sich aber deutlich kälter anfühlen.“
Sonniger Wochenstart
Der Start in die neue Woche verläuft im ganzen Land sehr sonnig. „Tagsüber gibt es zwar immer wieder ein paar Wolken, es bleibt aber trocken. Vor allem in den östlichen Landesteilen weht weiterhin teils lebhafter Wind aus Nord“, so die Prognose für den Montag. Die Nacht soll sehr frostig werden, im Tagesverlauf erreichen die Temperaturen maximal 2 Grad.
Dienstag bringt Wolken, aber keinen Schnee
„Am Dienstagvormittag können vorübergehend dichtere Wolken über die Steiermark ziehen, sie bringen aber keinen Schnee“, heißt es von den Meteorologen. Spätestens ab den Mittagsstunden setzt sich sehr sonniges Wetter durch und der Himmel klart weitgehend auf. „Nach strengem Morgenfrost steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen minus 1 und plus 4 Grad“, so die Prognose.
Frostige Nacht, wolkiger Mittwoch
Am Mittwoch gibt es aus heutiger Sicht deutlich mehr Wolken, es soll aber trotzdem weitgehend trocken bleiben. „Nach einer weiteren frostigen Nacht gibt es Tageshöchstwerte zwischen 1 und 5 Grad, vor allem in den Bergen wird es markant milder“, so die aktuelle Vorhersage der GeoSphere.