
Nach nur einem Monat: Wiens Corgi-Café schließt seine Türen
Corgi-Cafés sind im Ausland mittlerweile sehr beliebt und im Dezember durfte sich Österreich über das erste Café dieser Art in Wien freuen. Doch nach kurzer Zeit mussten die Betreiber es wieder schließen.
Im Dezember 2024 eröffnete in der Leopoldstadt Wiens erstes Corgi-Café, das schnell die Aufmerksamkeit vieler Tierliebhaber auf sich zog. Das Konzept, bei dem Gäste neben Kaffee und Gebäck auch mit den beiden Corgis Teodor und Tegla interagieren konnten, stieß auf großes Interesse. Doch trotz der hohen Beliebtheit und voll ausgebuchter Reservierungen musste das Café nach nur einem Monat wieder schließen.
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Schließung aufgrund bürokratischer Hürden?
Die Betreiber erklärten auf Instagram, dass die Schließung eine „private Entscheidung“ gewesen sei, die nicht durch externe Organisationen beeinflusst wurde, wie der „Kurier“ berichtete. Es wird jedoch vermutet, dass strenge Auflagen des Wiener Veterinäramts (MA 60) und bürokratische Hürden das Konzept erschwert haben könnten.
Bedenken zum Wohlbefinden der Corgis
Es gab auch vereinzelt Bedenken hinsichtlich des Wohlbefindens der Hunde. Einige Gäste äußerten die Meinung, dass der begrenzte Raum im Café weder ausreichend Rückzugsorte für die Corgis noch genug Platz für eine stressfreie Umgebung bot.