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/ ©Thomas Kaiser
Ein Bild auf 5min.at zeigt die Wörthersee Ostbucht.
Mit den kalten Nächten ist in Österreich nun vorerst Schluss.

Wetteränderung im Anmarsch: Was das für die kalten Nächte bedeutet

Eine Wetteränderung ist in Österreich im Anmarsch, dafür sorgt eine schwache Störung, wie die "GeoSphere Austria" berichtet. Gravierende Niederschläge wird diese nicht bringen, die Nächte werden aber wohl wieder etwas wärmer.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
2 Minuten Lesezeit(273 Wörter)

In großen Teilen Österreichs war es die vergangenen Nächte und auch in den frühen Morgenstunden noch recht frisch. Temperaturen mit zweistelligen Minusgraden waren vielerorts keine Seltenheit. So hatte es etwa am heutigen Mittwoch, 5. Februar 2025, minus 13 Grad im Freiwald in Niederösterreich, wie die „GeoSphere Austria“ in einem Facebook-Posting darstellt.

Schwache Störung „unterbindet vorerst kältere Nächte“

Mit diesem ruhigen Hochdruckwetter und den besonders kalten Nächten ist in den kommenden Tagen aber fürs Erste Schluss. „Eine schwache Störung bringt die nächsten Tage etwas Dynamik ins Wettergeschehen und unterbindet vorerst kältere Nächte. Es wird verbreitet deutlich windiger“, so die Meteorologen weiter. Die Temperaturen werden dabei laut Vorhersage maximal mittlere bis höhere einstellige Minusgrade erreichen. Schlechte Nachrichten gibt es aber für Schnee-Fans. Leichter Schneefall sei zwar stellenweise möglich, aber: „Nennenswerter Niederschlag ist auch weiterhin keiner in Sicht.“

Teils dichte Wolken über Österreich

Und so geht es nun zumindest bis Sonntag weiter, wie die Prognosen der Experten zeigen. Dabei kann es mal mehr mal weniger bewölkt sein. So wird etwa der Donnerstag im Süden Österreichs noch recht freundlich, am Wochenende gilt das für den Norden und Nordosten des Landes.

Wird es in zweiter Februar-Hälfte kalt?

Mit einer größeren Kälte aus Norden oder Nordosten sei jedenfalls auch danach nicht unbedingt zu rechnen, weiß die „GeoSphere Austria“. Aber: „Zumindest in den Modellen gibt es aber immer wieder Tendenzen und Lösungen, die deutlich kältere Luftmassen in der zweiten Monatshälfte suggerieren. Es bleibt also spannend.“

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