Die Sensation aus Frankreich: Was ist schon normal
Unser Kino-Tipp "Was ist schon normal" ist eine Komödie, die mitten ins Herz trifft. Ein Vater-Sohn-Duo gerät auf der Flucht vor der Polizei in eine Gruppe von Personen mit Handicap. Eine lustige,aber auch lehrreiche Zeit beginnt.
Nach einem Raubüberfall flüchten Paulo (Artus) und sein Vater (Clovis Cornillac) vor der Polizei und finden ausgerechnet Unterschlupf in einem Reisebus, der junge Erwachsene mit geistiger Behinderung an ihren Urlaubsort in die Berge bringen soll. Paulo und sein Vater geben sich kurzerhand als der fehlende Mitreisende Sylvain und dessen Betreuer aus. Der Vater übernimmt also die Rolle des Sonderpädagogen und sein Sohn die des Internatsbewohners – eine fast perfekte Tarnung. Allerdings warten einige Schwierigkeiten auf das Duo. Es beginnt ein außergewöhnliches Abenteuer, das alle Beteiligten vor ungeahnte Herausforderungen stellt – jede Menge Spaß, neue Freundschaften und viel Herz inklusive.
Wochenlang Platz 1 in Frankreich
Zum Start in Frankreich konnte der Film bereits mehr als 9 Millionen Besucher in die Kinos locken. Der Film war wochenlang auf Platz eins der französichen Kino-Charts. Multitalent und Ausnahme-Comedian Artus schrieb nach einer eigenen Idee zusammen mit Clément Marchand und Milan Mauger das Drehbuch, führte erstmalig Regie und übernahm die Hauptrolle. Für seine mitreißende Geschichte über Freundschaft und Toleranz ist es ihm gelungen, sein Schauspielerensemble genial und vor allem authentisch zu besetzen. An Artus‘ Seite spielen Clovis Cornillac seinen Vater, Alice Belaïdi die Gruppenleiterin Alice sowie Marc Riso und Céline Groussard die Betreuer. Laiendarsteller verkörpern die Teilnehmer der Ferienreise.
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