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Das Bild auf 5min.at zeigt Gernot Darmann. Nationalratswahlkandidat der FPÖ.
Gernot Darmann ist FPÖ-Spitzenkandidat in Kärnten.

 „Für einen korrekten Umgang mit unserer Heimat Kärnten“

Gernot Darmann ist der FPÖ-Landesspitzenkandidat und Listenerster im Wahlkreis Klagenfurt Stadt & Land für die Nationalratswahl am 29. September – in einem Interview spricht er über seine Ziele für Kärnten.

Bild auf 5min.at zeigt die FPÖ Kärnten
©FPÖ Kärnten
Darmann fordert den raschen Bau der Güterbahnumfahrung für den Zentralraum Kärnten, um Lärm- und Staubbelastungen zu minimieren.

Herr Darmann, Sie kandidieren als Kärntner Spitzenkandidat für die FPÖ. Wie sind Sie in die Politik gekommen?

Ich bin seit jeher ein politischer Mensch und nach meinem Studium sowie meiner Ausbildung in einer Bank, in der ich als Filialleiter tätig war, hat mich Dr. Jörg Haider gefragt, ob ich für die Freiheitlichen bei der Nationalratswahl kandidieren will. Das war 2006 und seit damals darf ich die Interessen des eigenen Volkes mit ganzer Leidenschaft vertreten“.

Folglich waren Sie von 2006 bis 2009 und von 2012 bis 2016 bereits als Abgeordneter im Parlament. Was hat Sie dazu bewegt, nun wieder für den Nationalrat zu kandidieren?

„Es ist die unbestrittene Notwendigkeit, sich für unsere Heimat, für Gerechtigkeit und die Sicherheit unserer Bürger einzusetzen. Die letzten Jahre unter der Einheitspartei, bestehend aus ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos, haben Wohlstand vernichtet, Bürgerrechte geraubt sowie der illegalen Völkerwanderung Tür und Tor geöffnet. Nur mit einer starken FPÖ kann und wird es eine positive Kurskorrektur mit einer Politik für das eigene Volk geben. Dafür steht Herbert Kickl mit seinem Team und es ist für mich eine Ehre, meine Heimat in diesem Team zu vertreten“.

Worauf würden Sie Ihren politischen Fokus im Nationalrat legen?

„Kärnten wurde in den letzten Jahren durch die Bundesregierung ausgehungert, notwendige Infrastrukturprojekte wurden zurückgehalten. Das Bemühen der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei um Milch und Honig für illegale Völkerwanderer hat zu massiven Ungerechtigkeiten gegenüber der eigenen Bevölkerung geführt. Darüber hinaus ist es notwendig, unsere Familien, fleißige Arbeitnehmer, bin hin zu den Senioren wertschätzend zu behandeln. Vor allem ist endlich gegen die massive Teuerung vorzugehen – im Bereich des Wohnens, der Lebensmittel und der Energieversorgung“.

Sie sind auch Spitzenkandidat im Wahlkreis Klagenfurt Stadt & Land. Wenn Sie ein Projekt für diese Region ohne Rücksicht auf Ressourcen oder Bürokratie umsetzen könnten, welches Projekt wäre das?

Vom Bund braucht es umgehend den von ÖVP und Grünen verantwortungslos verzögerten Bau der Güterbahnumfahrung für den Zentralraum Kärnten. Die bestehende, aber auch ansteigende Lärm- und Staubbelastung durch Güterzüge ist weder den Menschen noch der Tourismusregion zumutbar – von Klagenfurt über den Wörthersee bis nach Villach. Es ist schändlich, dass die Vertreter der genannten Parteien in Kärnten die Notwendigkeit dieses unbestritten wichtigen Projekts vorgaukeln, aber gleich mehrfach im Parlament gegen die Umsetzung stimmten. Ich stehe für einen korrekten Umgang mit unserer Heimat Kärnten!“

Was war Ihre bisher größte Herausforderung und wie hat diese Ihre heutige politische Arbeit beeinflusst?

Politik ist ein Bohren harter Bretter und das zeigt sich im Unwillen der Regierenden in Kärnten, aber auch in Wien, die eigenen Fehler einzusehen und diese im Sinne der Bevölkerung einzustellen. So ist es meine Aufgabe und tagtägliche Herausforderung, Argumente und freiheitliche Lösungsvorschläge darzulegen, um der Regierung Kaiser aber auch der Regierung Nehammer, ihre Verantwortung für das eigene Volk vor Augen zu führen, damit sich die Lebensumstände für die Bürger verbessern und ordentliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sichergestellt werden“.

Die FPÖ wirbt mit dem Slogan „5 gute Jahre“. Was würde sich in den nächsten fünf Jahren in der Politik verändern, wenn die FPÖ in Verantwortung kommt?

Die FPÖ steht für eine Politik mit Hausverstand im Sinne des österreichischen Staatsvolkes. Eine Politik, in welcher die Regierung und der Volkskanzler Herbert Kickl das Werkzeug der Bevölkerung sind. Die Einheitspartei und die bisherige Regierung degradieren das eigene Volk zu Befehlsempfängern und dafür gehören sie abgewählt“.

Fakten über Gernot Darmann:

Gernot Darmann wurde 1975 geboren und wohnt in Klagenfurt-Viktring. Seit 2020 ist er mit Andrea verheiratet und er ist Vater von zwei Söhnen (6 und 12). Gernot hat Rechtswissenschaften in Wien studiert und ist aktuell Klubobmann-Stellvertreter im Kärntner Landtag und FPÖ-Stadtparteiobmann der Landeshauptstadt Klagenfurt.

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Gernot Darmann, Kärntner Spitzenkandidat der FPÖ, spricht über seine politische Motivation und die Herausforderungen der letzten Jahre.
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Gernot Darmann betont die Wichtigkeit einer starken Stimme für Kärnten im Nationalrat und kritisiert die „Einheitspartei“ scharf.
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Der FPÖ-Spitzenkandidat will sich im Nationalrat besonders für die Infrastruktur Kärntens, den Kampf gegen die Teuerung und mehr Gerechtigkeit einsetzen.

Die Freiheitlichen in Kärnten (FPÖ)
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