
Mehr als 100 Einsatzkräfte übten für den Ernstfall
Am 14. Oktober fand am Abend in St. Margarethen ob Töllerberg eine groß angelegte Abschnittsübung der Feuerwehren statt.
Insgesamt standen 108 Einsatzkräfte im Übungseinsatz, darunter 98 Feuerwehrmitglieder mit 32 Atemschutzträgern sowie das Rote Kreuz. Das Übungsszenario stellte die Einsatzkräfte vor eine anspruchsvolle Aufgabe: In einem fiktiven Brand im örtlichen Motel mussten rund 25 Personen gerettet und der Brand unter Kontrolle gebracht werden.
Mehrere Feuerwehren waren an der Übung beteiligt
Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften zu stärken und die Abläufe bei größeren Schadenslagen zu erproben. Beteiligt waren die Feuerwehren Völkermarkt, St. Georgen am Weinberg, Gattersdorf, Tainach, St. Michael ob der Gurk sowie Klein St. Veit.
„Solche Übungen sind entscheidend“
Die Einsatzleitung lag bei Kommandant Patrick Achatz von der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen ob Töllerberg, der sich mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden zeigte: „Die Zusammenarbeit aller Wehren hat hervorragend funktioniert. Ebenso die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz. Solche Übungen sind entscheidend, um im Ernstfall routiniert und sicher handeln zu können“, betonte Achatz.
Übungsbeobachter gaben Feedback
Mehrere Übungsbeobachter schauten den Einsatzkräften auf die Finger und gaben Feedback. Unter Ihnen Bezirksrettungskommandant Kevin Roschmann und Abschnittsfeuerwehrkommandant Stefan Brodnig, der auch allen Übungsbeobachtern und Statisten dankte. Ein besonderer Dank gilt allen teilnehmenden Feuerwehrkamerad und den Mitgliedern des Roten Kreuzes Völkermarkt für den engagierten Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Sowie der Firma Rosenberger für die Verköstigung aller Teilnehmenden.
