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/ ©Montage: Canva / BFV Leoben
Foto auf 5min.at zeigt Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Ing. Johann Diethart
Die steirische Feuerwehr trauert um OBR Ing. Johann Diethart, der nach kurzer, schwerer Krankheit im 56. Lebensjahr verstarb.

Feuerwehr trauert um geschätzten Kameraden: „Verlust trifft uns tief“

Tiefe Trauer in der Feuerwehrfamilie: Der Bereichsfeuerwehrkommandant von Leoben, OBR Ing. Johann Diethart, ist am Samstag nach kurzer, schwerer Krankheit im 56. Lebensjahr verstorben. Sein Verlust trifft Kameraden zutiefst.

von Julia Waldhauser Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
2 Minuten Lesezeit(301 Wörter)

Die Nachricht verbreitete sich am Samstag, dem 11. Oktober 2025, in der steirischen Feuerwehrwelt: OBR Ing. Johann Diethart, Bereichsfeuerwehrkommandant von Leoben, ist nach kurzer, schwerer Krankheit im 56. Lebensjahr unerwartet verstorben. „Mit großer Betroffenheit und tiefer Traurigkeit müssen der Landesfeuerwehrverband Steiermark sowie der Bereichsfeuerwehrverband Leoben informieren, dass unser geschätzter Kamerad und Freund, Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Ing. Johann Diethart, verstorben ist“, heißt es in einer Mitteilung des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark.

Ein Leben für die Feuerwehr

Diethart war weit über die Grenzen des Bereichs Leoben hinaus bekannt und geschätzt. Über viele Jahre prägte er das steirische Feuerwehrwesen entscheidend mit. Er war eine Führungskraft, die nicht nur durch Kompetenz und Wissen überzeugte, sondern vor allem durch Menschlichkeit und Nähe. Seine Kolleg:innen beschreiben ihn als jemanden, der „immer ein offenes Ohr für uns alle hatte“.

Engagement, das Spuren hinterlässt

Mit seinem unermüdlichen Einsatz, seiner Fachkenntnis und seiner warmherzigen Art hinterließ Diethart Spuren, die bleiben werden. Er war Mentor, Kamerad und Freund. „Das steirische Feuerwehrwesen wurde durch ihn mit Wissen, Kompetenz, unermüdlichem Engagement und menschlicher Wärme bereichert“, so der Landesfeuerwehrverband in seinem Nachruf.

Ein Verlust, der tief geht

Der Schmerz über seinen Tod ist groß. „Sein Verlust trifft uns tief und hinterlässt eine große Lücke – sowohl fachlich als auch menschlich“, heißt es im Nachruf weiter. Viele seiner Weggefährten und Freunde finden kaum Worte für das, was sie fühlen. Die Feuerwehrfamilie steht nun zusammen, um in dieser schweren Zeit Halt zu geben und Erinnerungen zu teilen. Das Mitgefühl gilt besonders seiner Familie, allen Angehörigen und jenen, die ihm nahe standen. „Wir wünschen ihnen viel Kraft und Trost in dieser schwierigen Zeit“, schreibt der Landesfeuerwehrverband Steiermark abschließend.

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