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/ ©Fotomontage: 5 Minuten & FPÖ Kärnten
Foto in Beitrag von 5min.at: Zu sehen ist FPÖ-Chef Erwin Angerer, etwas Geld und die Landesregierung.
FPÖ-Kärnten-Chef Erwin Angerer fordert nun einen 500-Euro-Bonus für alle Armutsgefährdeten in Kärnten.

500-Euro-Bonus: FPÖ fordert jetzt Geld zurück für diese Personen

Am heutigen Dienstag, den 19. März, hat die Kärntner FPÖ zur Pressekonferenz geladen. Ein Thema dabei war der KELAG-Rekordgewinn. Nun fordert man einen Bonus für alle Armutsgefährdeten im Land.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(172 Wörter)

Nachdem die „KELAG“ erst kürzlich mit 462 Millionen Euro einen Rekordgewinn für das Jahr 2023 vermeldet hat, wurde schnell Kritik laut – mehr dazu hier. In einer Pressekonferenz hat der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer dieses Thema heute wieder angesprochen. Man wolle jetzt „Druck machen“.

60 Millionen Euro Dividende?

Dabei ginge es jedoch vielmehr um die Dividende, die auch das Land Kärnten laut Angerer einheimsen würde. Diese mache nämlich – dank des Rekordjahres bei der KELAG – an die 60 Millionen Euro aus, rechnet Angerer vor. Die FPÖ wolle nun in der kommenden Landtagssitzung einen neuen Bonus fordern. Selbst nennt man ihn den „Kelag-Geld-Zurück-Bonus“ und er soll von der Rekord-Dividende bezahlt werden – zu 100 Prozent.

100.000 Kärntner sollen ihn bekommen

Dieser soll 500 Euro pro Person ausmachen. Bekommen sollen ihn die 100.000 armutsgefährdeten Menschen, die in Kärnten derzeit leben. „Diese Menschen brauchen das Geld dringender als die Landesregierung“, meint Angerer. Er hat dazu auch einen Dringlichkeitsantrag angekündigt.

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