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Arbeitslosigkeit in Kärnten: So sieht es in den Bezirken aus

Das AMS hat die neuesten Arbeitslosenzahlen für Kärnten veröffentlicht. Demnach hätte man im Jänner den geringsten Zuwachs an Arbeitslosen in ganz Österreich verzeichnet. Wie es nun in den Bezirken aussieht, erfahrt ihr hier.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(207 Wörter)

Obwohl es bei den unselbstständig Beschäftigten einen leichten Rückgang und bei den vorgemerkten Arbeitslosen eine Zunahme um 2,6 Prozent gab, hat Kärnten mit einem Arbeitslosen-Anstieg von 3,7 Prozent den geringsten Zugang österreichweit, wo die die Zahl der Arbeitslosen inklusive Schulungsteilnehmer um acht Prozent zugelegt hat.

„Abnahme bei älteren Arbeitslosen erfreulich“

„Die Zahl der offenen Stellen nahm auch im Jänner ab (minus 19 Prozent), am stärksten im Bereich der Hilfsberufe mit minus 51,7 Prozent. Erfreulich ist aber weiterhin die Abnahme bei den älteren Arbeitslosen (minus 2,1 Prozent) und bei den Langzeitarbeitslosen (minus zwölf Prozent)“, so Peter Wedenig, Geschäftsführer des AMS Kärnten, in einer Aussendung. „Auf Ebene der Regionalstellen gibt es in den Bezirken Feldkirchen und Spittal an der Drau eine Abnahme der Arbeitslosigkeit“, berichtet Wedenig.

Wo ist die Arbeitslosigkeit in Kärnten am stärksten gestiegen?

Am stärksten zugenommen hat die Arbeitslosigkeit im Jänner im Bezirk St. Veit mit einem Plus von 8,3 Prozent. Dahinter folgen Hermagor (5,4 Prozent), Klagenfurt (4,8 Prozent) und Wolfsberg (4,0 Prozent). Neben Spittal (minus 3,1 Prozent) und Feldkirchen (minus 1,3 Prozent) hat auch der Bezirk Völkermarkt an der 0-Prozent-Marke gekratzt (plus 0,1 Prozent). In Villach hat die Arbeitslosigkeit um 2,3 Prozent zugelegt.

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