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/ ©Austria Klagenfurt/Kuess

Austria Klagefurt: Finale um die Meistergruppe gegen SK Rapid

Vor dem letzten Spieltag im Grunddurchgang der ADMIRAL Bundesliga sind die Fingernägel der Fußball-Fans akut in Gefahr. Vier Teams rittern um drei Plätze in der Meistergruppe. Mitunter mischt die Austria Klagefurt mit.

von Tanja Janschitz
2 Minuten Lesezeit(315 Wörter)

Am Sonntag, um 17 Uhr, empfängt die Austria Klagefurt im Wörthersee-Stadion den SK Rapid. Die Fans fiebern dem „Finale“ um die Top 6 entgegen, am Dienstag wurde im Vorverkauf die Marke von 5000 Tickets durchbrochen. „Das ist schon mal eine tolle Nachricht! Es ist in der Stadt auf jeden Fall zu spüren, dass ein besonderes Match ansteht. Darauf wird man überall angesprochen. Es ist bekannt, dass Rapid auch auswärts von vielen Fans begleitet wird. Deshalb sind wir froh, dass die Leute in Kärnten ebenso wie wir am Platz heiß auf das Spiel sind. Wenn die Atmosphäre passt, gibt uns das einen Zusatzschub“, sagt Kapitän Thorsten Mahrer.

Chefcoach: „Werden noch einmal alles raushauen“

Die Waidmannsdorfer haben die Qualifikation für das obere Playoff in den eigenen Füßen. Um es aus eigener Kraft zu schaffen, braucht das Team von Chefcoach Peter Pacult im Duell mit dem Rekordmeister zumindest einen Punkt. Doch auch im Falle einer Niederlage wäre der Sprung möglich: Dafür dürfte Austria Wien nicht gegen die WSG Tirol gewinnen oder der TSV Hartberg müsste gegen Sturm Graz verlieren. „Es bleibt dabei: Wir schauen nicht hin, was auf den anderen Plätzen passiert. Das können wir nicht beeinflussen. Mit Rapid kommt ein Gegner, der ebenfalls um die Fahrkarte für die Meistergruppe kämpft und uns alles abverlangen wird. Ich freue mich über das große Interesse der Anhänger und hoffe, dass wir mit dieser Unterstützung den letzten Schritt ins Ziel gehen. Dafür werden wir noch einmal alles raushauen“, versichert Pacult.

Neuer Zuschauer-Rekord steht im Raum

Die Verantwortlichen der Violetten hoffen darauf, zum Abschluss des Grunddurchgangs den bisherigen Zuschauer-Saisonrekord brechen zu können. Dieser wurde gleich im ersten Heimspiel aufgestellt, als 7.932 Besucher zum Kärntner Derby gegen den Wolfsberger AC (2:2) ins Wörthersee-Stadion kamen.

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