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Autowerkstattkette „ATU“ kurz vor dem Kollaps: 420 Jobs bedroht

Finanzielle Schwierigkeiten und ein vermuteter Cyberangriff auf das deutsche Mutterunternehmen könnten dazu führen, dass das Unternehmen den Markt verlässt.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(98 Wörter)

Inmitten der bevorstehenden Feiertage stehen 420 Arbeitsplätze in der österreichischen Autowerkstattkette „ATU“ (Auto-Teile-Unger) auf dem Spiel. Die Kette, mit 25 Filialen im Land, befindet sich in finanziellen Schwierigkeiten und kämpft ums Überleben.

Rettungsverhandlungen für österreichische Standorte im Gange

Die drohende Insolvenz kommt nach einem angeblichen Cyberangriff auf das deutsche Mutterunternehmen und verstärkt die Spekulationen über einen möglichen Rückzug von „ATU“ aus dem österreichischen Markt. Hinter den Kulissen laufen intensive Verhandlungen, um eine Rettung oder zumindest die Teilerhaltung der Standorte zu erreichen, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.

Häufig gestellte Fragen

ATU wurde in Weiden (Deutschland) gegründet.

Das Unternehmen wurde 1985 gegründet. Seit Dezember 2016 ist ATU Teil des französischen Familienunternehmens Mobivia.

Im Unternehmen arbeiten etwa 1.000 Mitarbeiter in acht Berufen.

Das Fundament von ATU basiert auf der Kombination aus Werkstatt und Shop. Die Aktivitäten fokussieren sich dabei auf das Kerngeschäft: Markenunabhängige Serviceleistungen nach Herstellervorgaben, ein umfangreiches, qualitativ hochwertiges Angebot an Kfz-Teilen und -Zubehör sowie alternative Mobilitätsformen wie E-Bikes und Motorroller.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 27.11.2023 um 14:57 Uhr aktualisiert

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