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Bergungsdrama am Großglockner: Rettung scheiterte, neuer Anlauf heute

Bergungsdrama am Großglockner: Rettung scheiterte, neuer Anlauf heute

Am Sonntag, dem 4. Februar 2024, gegen 20 Uhr setzten zwei slowakische Bergsteiger einen Notruf ab, nachdem sie in der Großglockner-Nordwand durch Steinschlag verletzt worden waren.

von Julia Waldhauser
Teamfoto von 5min.at: Julia Waldhauser ist für die Online-Redaktion Graz tätig.
1 Minute Lesezeit(83 Wörter)

Die genauen Identitäten der Bergsteiger sind derzeit nicht bekannt. Trotz ihrer Verletzungen schafften es beide, das Glockner-Biwak auf 3205 Metern Seehöhe eigenständig zu erreichen. Aufgrund der starken Windbedingungen war es nicht möglich, die Bergsteiger per Hubschrauber zu erreichen oder zu bergen. Die Bergung wird am heutigen Montag, dem 5. Februar, bei Tageslicht erneut versucht. An dem Rettungseinsatz waren die Bergrettung Heiligenblut, der Notarzthubschrauber RK 1 sowie die Alpinpolizei Spittal an der Drau beteiligt.

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