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/ ©Screenshot Google Street View

Beschwerdeflut: Bezahlsystem bei Parkplatz lässt Benutzer verzweifeln

Große Aufregung gibt es derzeit rund um den Parkplatz beim Elisabethinen-Krankenhaus. Dort wurde nämlich das Bezahlsystem geändert, die Beschwerden haben sich seither gehäuft.

von Phillip Plattner
1 Minute Lesezeit(213 Wörter)

„Seit Jänner wird der Parkplatz der Elisabethinen in Klagenfurt von einer externen Firma betrieben. Ohne eine für mich offensichtliche Vorankündigung, dass man nur mit Handy und QR-Code bezahlen kann, steht man schon mitten im Geschehen“, meldete sich kürzlich eine Leserin bei 5 Minuten. Die Schranken seien dauerhaft geöffnet, das Kennzeichen werde beim Ein- und Ausfahren automatisch erfasst.

„Ältere Leute haben da keine Chance“

Die zwei Euro pro Stunde, die zu zahlen sind, können aber nicht mit Bankomatkarte bezahlt werden, erklärt die Leserin weiter. Auch Bar-Zahlung ist nicht möglich. Die Bezahlung funktioniert mittels QR-Code, der auf eine Website führt, bei der man Kennzeichen, Bezahlmethode und dergleichen angeben muss. „Ältere Leute haben da keine Chance“, meint die Leserin verblüfft. Auch ein Anruf bei der dortigen Telefonnummer führte für sie nicht zum Erfolg.

„Einfachste Bezahlmethode“

Die Grundstücksbesitzer meinten laut Medienberichten übrigens, dass es sich dabei um die „einfachste Bezahlmethode“ handle. So könnten sowohl Rückstaus als auch Müllaufkommen von Papiertickets vermieden werden. Aufgrund der zahlreichen Beschwerden sei jedoch eine Änderung im Bereich des Möglichen. Jedenfalls werden nun Gespräche geführt, um herauszufinden, ob andere Möglichkeiten zur Bezahlung angeboten werden könnten.

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