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/ ©APA/TOBIAS STEINMAURER

Einreiseverbot nach Deutschland für Rechtsextremen Martin Sellner

Die Stadt Potsdam hat ein landesweites Einreiseverbot für den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner verhängt. Sellner selbst äußerte sich dazu heute auf Twitter und präsentierte einen entsprechenden Brief der Stadt.

von Sabrina Tischler
1 Minute Lesezeit(72 Wörter)

Martin Sellner, der Rechtsextreme aus Österreich, darf nicht mehr in Deutschland einreisen. Das besagt das Einreiseverbot, das ihm von der Stadt Potsdam verhängt wurde. Zur Erinnerung: Bei einem rechtsextremen Geheimtreffen in Potsdam hat Sellner Ideen, wie Massenabschiebungen, präsentiert. Nun reagierte die Stadt selbst mit einem Einreiseverbot für drei Jahre gegen den Rechtsextremen. Sellner äußerte sich dazu auf X, vormals Twitter.

Wer ist Martin Sellner?

Martin Sellner erlangte Bekanntheit im Zusammenhang mit der rechtsextremen und identitären Bewegung. Er ist ein österreichischer Aktivist und ehemaliger Anführer der Identitären Bewegung Österreichs. Sellner ist bekannt für seine rechtsextremen Ansichten und seine Beteiligung an verschiedenen politischen Aktionen und Veranstaltungen, die oft kontrovers diskutiert werden. Er hat sich für Ideen wie „Remigration“, die Abschiebung von Einwanderern, und den Schutz der „europäischen Identität“ eingesetzt. Sellner war auch in der Vergangenheit Gegenstand von Medienaufmerksamkeit und Kontroversen aufgrund seiner Verbindungen zu anderen rechtsextremen Gruppen und Persönlichkeiten.

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